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Autor/inNix, Daniel
TitelFörderung der Leseflüssigkeit.
Theoretische Fundierung und empirische Überprüfung eines kooperativen Lautlese-Verfahrens im Deutschunterricht.
QuelleWeinheim u.a.: Juventa-Verl. (2011), 304 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Frankfurt (Main), Univ., Diss., 2010.
ReiheLesesozialisation und Medien
Beigabengrafische Darstellungen; Literatur- und URL-Angaben S. 247-292
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7799-1335-6; 978-3-7799-1335-1
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Evaluation; Selbstkonzept; Deutschland; Deutschunterricht; Frankfurt am Main; Hauptschule; Motivation; Schüler; Evaluation; Hochschulschrift; Projekt; Kooperatives Lernen; Wirkung; Konzeption; Leseförderung; Lautes Lesen; Lesekompetenz; Schuljahr 06; Hauptschule; Schüler; Kooperatives Lernen; Motivation; Deutschunterricht; Leseschwäche; Textverständnis; Projekt; Lautes Lesen; Leseförderung; Lesegeschwindigkeit; Lesekompetenz; Hochschulschrift; Konzeption; Wirkung; Deutschland; Frankfurt am Main
AbstractLeseförderung ist nach den Ergebnissen der großen Schulleistungsstudien in der öffentlichen und fachdidaktischen Diskussion zu einem zentralen bildungspolitischen und schulpraktischen Thema geworden. Vor allem das schlechte Abschneiden der Hauptschülerinnen und Hauptschüler in diesen Untersuchungen ist besorgniserregend. In diesem Band wird ein Förderverfahren für die Risikogruppe der schwachen Leserinnen und Leser theoretisch begründet, praktisch entwickelt, empirisch evaluiert und didaktisch interpretiert. Im Unterschied zu den in der Schul- und Förderpraxis bislang vorherrschenden Konzepten, die mit Lesestrategien bzw. motivationsorientierten, lesekulturellen Zugängen in erster Linie die Unterstützung hierarchiehoher Leseprozesse anzielen, konzentriert sich die hier vorgestellte Untersuchung auf die grundlegenden Teilprozesse des Lesens auf der Wort- und Satzebene. Dahinter steht die Beobachtung, dass es auch in der Sekundarstufe Schülerinnen und Schüler gibt, die Texte noch immer nicht im Zusammenhang flüssig und sinnkonstituierend eigenständig (vor-)lesen können. Die Interventionsstudie, die im Rahmen des Frankfurter Projektes Leseflüssigkeit durchgeführt wurde, dokumentiert, interpretiert und evaluiert ein kooperatives Lautlese-Verfahren, die Lautlese-Tandems. Untersucht wurde dabei, ob sich die Leseflüssigkeit mittel- und langfristig verbessert und ob sich Transfereffekte auf das Textverständnis, die Lesemotivation und das lesebezogene Selbstkonzept der Lernenden einstellen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/4
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