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Autor/inSierach, Maren
TitelDas Europäische Sprachenportfolio an Hamburger Gymnasien. Eine qualitative Analyse kritischer Meinungen zu seinem Gebrauch im Spanischunterricht der Sekundarstufe I.
Quelle(2011), 78 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:0111-opus-39816
SchlagwörterQualitatives Interview; Qualitative Analyse; Gymnasium; Hamburg; Spanischunterricht; Sprache; Spanisch; Europäisches Bildungsprogramm; Qualitative Analyse; Qualitatives Interview; Sekundarstufe I; Gymnasium; Portfoliomethode; Sprache; Spanisch; Spanischunterricht; Europäische Bildungsarbeit; Portfolio; Hamburg
AbstractDiese Arbeit befasst sich mit dem Thema des Europäischen Sprachenportfolio (ESP) an Hamburger Gymnasien, dabei werden kritische Meinungen zu seinem Gebrauch im Spanischunterricht der Sekundarstufe I durch qualitativen Interviews überprüft. Das Sprachenportfolio wurde 2001 in Europa eingeführt und stellt in Deutschland einen Teil in den Diskussionen um das Bildungssystem dar. In diesen Diskussionen kristallisierten sich in den vergangenen neun Jahren insbesondere zwei Entwicklungslinien heraus: Zum einen wurde bildungspolitisch ein Schwerpunkt auf eine bundesweite Normierung von Bildungszielen gesetzt, zum anderen rückten Didaktiker die Individualisierung von Lehrinhalten in den Fokus ihrer Studien. Die beiden Schwerpunkte des aktuellen Fremdsprachenunterrichts und somit auch des Spanischunterrichts erscheinen widersprüchlich: Einerseits stehen vergleichbare Leistungen im Vordergrund, andererseits soll der Unterricht verstärkt auf den einzelnen Schüler zugeschnitten sein. Im Bereich der Fremdsprachendidaktik bietet sich der gemeinsame Einsatz von Referenzrahmen und Sprachenportfolio an, denn die Kombination der beiden Instrumente ermöglicht sowohl die Festlegung von Leistungsstandards mittels des GER als auch eine lernerzentrierte Komponente durch das ESP. Das entscheidene Ziel der Untersuchung ist es, die augenblickliche Situation des ESP im gymnasialen Spanischunterricht zu beschreiben. Es werden Perspektiven entwickelt, wie die Lehrkräfte das ESP an den Schulen sinnvoll nutzen könnten. Die Untersuchung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ist auf das ESP im Spanischunterricht der Mittelstufe von Hamburger Gymnasien fokussiert. Beispielhaft wurden fünf halbstandardisierte Leitfadeninterviews mit Spanischlehrkräften geführt, die keinen Gebrauch von dem ESP machen. (Autorin).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/4
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