Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenPohl, Axel (Hrsg.); Stauber, Barbara (Hrsg.); Walther, Andreas (Hrsg.)
TitelJugend als Akteurin sozialen Wandels.
Veränderte Übergangsverläufe, strukturelle Barrieren und Bewältigungsstrategien.
Gefälligkeitsübersetzung: Adolescents as actors in social change. Changed transitional courses, structural barriers and coping strategies.
QuelleWeinheim: Juventa Verl. (2011), 288 S.Verfügbarkeit 
ReiheJugendforschung
BeigabenAnmerkungen; Literaturangaben
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-7799-1757-1
SchlagwörterSoziale Partizipation; Handlungstheorie; Jugend; Familiengründung; Deutschland; Eltern; Jugend; Jugendarbeit; Österreich; Partizipation; Handlungstheorie; Jugendkultur; Familiengründung; Handlungsfähigkeit; Akteur; Eltern; Partizipation; Jugendarbeit; Jugendkultur; Handlungsfähigkeit; Akteur; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Migrant; Deutschland; Österreich
Abstract"Was bestimmt das Handeln von jungen Frauen und Männern? Sind sie eher Opfer oder eher aktiv Gestaltende der Verhältnisse und des sozialen Wandels? Handeln sie anders als frühere Generationen, anders als Erwachsene und Institutionen es erwarten? Oder tragen sie durch ihr Handeln gar zum sozialen Wandel bei? Der vorliegende Band führt eine theoretische und empirische Auseinandersetzung um die Handlungsfähigkeit Jugendlicher und junger Erwachsener, die die Perspektive auf Jugend als Akteurin sozialen Wandels mit der Analyse struktureller Barrieren und Voraussetzungen dialektisch verknüpft. Im Zentrum stehen drei Konstellationen des Übergangs in das Erwachsenenalter, an denen sich der Wandel von jugendlichen Lebensverhältnissen in vielen europäischen Gesellschaften besonders konturiert zeigt: die Familiengründung - unter dem Aspekt des Übergangs in Elternschaft, der Übergang in Erwerbsarbeit - besonders prekär unter dem Aspekt von Übergängen Jugendlicher mit Migrationshintergrund und die Übernahme politischer Verantwortung und des Staatsbürgerstatus - also die tatsächliche Partizipation Jugendlicher. Zu diesen drei Konstellationen werden Befunde aus nationalen und international vergleichenden Untersuchungen vorgestellt und unter der Frage des Sozialen Wandels diskutiert. Die international vergleichende Perspektive erlaubt die kritische Reflexion von nationalstaatlich gebundenen Normalitäten und ist im Zuge der realen Europäisierung des Aufwachsens ein unverzichtbarer Bestandteil von Jugendforschung." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Andreas Walther, Axel Pohl, Barbara Stauber: Jugend als Akteurin sozialen Wandels - Einleitung (7-19); Barbara Stauber, Andreas Walther, Axel Pohl: Jugendliche Akteurinnen. Handlungstheoretische Vergewisserungen (21-48); Barbara Stauber: Übergänge in die Elternschaft. Vielfältige Gleichzeitigkeiten und Widersprüche (49-80); Anke Spies: Von Verantwortung und verdeckten Diskursen. Frühe Elternschaft im Spannungsfeld zwischen öffentlicher Wahrnehmung und praktischem Alltag (81-108); Disa Bergnéhr: Nicht zu jung und nicht zu alt. Alter, Biologie und Körper als Aspekte des Timings der Familiengründung (109-132); Axel Pohl: Übergänge in die Arbeit in der Migrationsgesellschaft. Von Dritten Stühlen auf schiefem Grund (133-162); Christine Riegel, Erol Yildiz: Jugendliche mit Migrationshintergrund. Akteure eigener Lebenswirklichkeit oder determinierte Andere? (163-181); Carles Feixa: Die Generation Eineinhalb. Identitäten und Handlungsfähigkeit von jungen MigrantInnen (183-202); Andreas Walther: Handeln junger Frauen und Männer in der Öffentlichkeit - Partizipation oder Nicht-Partizipation? Internationaler Forschungsstand und theoretische Überlegungen (203-235); Larissa von Schwanenflügel: ".. dass ich ja doch was ändern kann". Biographische Relevanz von Partizipation für benachteiligte Jugendliche in der Jugendarbeit (237-262); Natalia Waechter: Partizipation und Jugendkultur. Zum Widerstandscharakter von Jugendkultur am Beispiel von Skateboarderinnen und Hausbesetzerinnen (263-286).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/4
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: