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Autor/inn/enBeckmann, Christof; Maar, Katja; Schrödter, Mark
TitelVom Professional Commitment zur Corporate Identity?
Möglichkeiten der Kombination statistischer, rekonstruktiver und inhaltsanalytischer Forschungszugänge am Beispiel der Managerialisierung der sozialpädagogischen Familienhilfe.
Gefälligkeitsübersetzung: From professional commitment zur corporate identity? Possibilities of combining statistical, reconstructive and content-analytical research access points, using managerialization of sociopedagogical family assistance as an example.
QuelleAus: Oelerich, Gertrud (Hrsg.): Empirische Forschung und Soziale Arbeit. Ein Studienbuch. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2011) S. 77-95
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BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-17204-0
DOI10.1007/978-3-531-92708-4_5
SchlagwörterCorporate Identity; Familienhilfe; Management; Personenbezogene Dienstleistung; Berufsethos; Berufsorientierung; Sozialpädagogik; Einrichtung; Habitus; Organisation; Typologie
AbstractIm Mittelpunkt der Untersuchung steht das professionelle Handeln in modernen Dienstleistungsorganisationen der Sozialarbeit. Es geht um den Zusammenhang zwischen Professions- und Organisationsbindung von Mitarbeitern und um die Frage, welche Haltung professionelle Sozialpädagogen in unterschiedlichen organisatorischen Kontexten zu ihrer Einrichtung und zu ihrer Profession einnehmen. Vor dem Hintergrund institutioneller und organisationeller Modernisierungsprozesse untersuchen die Verfasser diesen Zusammenhang in Abhängigkeit von unterschiedlichen, mehr oder weniger manageriell oder bürokratisch geprägten Einrichtungstypen. Sie greifen hierbei auf eine Kombination von quantitativem Survey und qualitativer Inhaltsanalyse zurück. Mittels einer Clusteranalyse lässt sich eine Typologie der beobachteten Einrichtungen als bürokratische, kollegiale oder managerielle Organisation rekonstruieren. Zwei ergänzende Fallstudien (Gruppendiskussionen) untersuchen die Art und Weise, wie sich die Organisations- und Professionsbindungen darstellen. Die Ergebnisse können Sand in die managerielle Betriebsamkeit von Organisationen der Sozialarbeit streuen. Es deutet sich nämlich an, dass für die alltägliche, professionelle Arbeit in Organisationen weniger die Qualitätssemantik bestimmend ist als vielmehr der Konsens in drängenden Fragen über die Maßstäbe der eigenen Arbeit, der durch den Professionshabitus erzeugt wird. Eben diese Verständigung scheint Profi-Organisationen gegenüber "Maschinenorganisationen" auszuzeichnen, weniger das manageriell abgesicherte Qualitätsprocedere. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/4
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