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Autor/inn/enGrützmacher, Judith; Ortenburger, Andreas; Heine, Christoph
InstitutionHochschul-Informations-System GmbH
TitelStudien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland.
Übergangsverhalten, Studiengangsbewertungen und Berufsaussichten von Bachelorstudierenden im Wintersemester 2009/10.
QuelleHannover (2011), II, 128 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheForum Hochschule. 2011, 7
BeigabenTabellen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISBN978-3-930447-92-3
SchlagwörterZufriedenheit; Planung; Übergang; Berufschance; Studium; Wissenschaft; Bologna-Prozess; Studienwahl; Gestufter Studiengang; Studienortwahl; Studienverhalten; Studienverlauf; Studienmotivation; Master-Studiengang; Bachelor-Studiengang; Übergang Studium - Beruf; Hochschule; Auswirkung; Praxisbezug; Zugangsvoraussetzung; Zulassung; Hochschulabsolvent; Student; Deutschland
AbstractRund drei Viertel der Studienanfänger/-innen immatrikulieren sich in einem Bachelorstudiengang. Zu der Frage, wie viele von ihnen im Anschluss ein Masterstudium aufnehmen bzw. wie viele auf ein Masterstudium verzichten wollen, um direkt in den Beruf zu starten, gibt es dagegen bislang noch wenig gesicherte Informationen. Deshalb wurden die Bachelorstudierenden zu ihren weiteren Studien- und Berufsperspektiven befragt. Das Ergebnis: 55 % der Befragten sind sich bereits sicher, nach dem Bachelor ein Masterstudium absolvieren zu wollen, ein weiteres Fünftel ist sich noch unsicher. Entscheiden sich die bislang Unentschlossenen in gleichem Verhältnis wie die anderen Studierenden, erhöht sich die Übergangsquote ins Masterstudium auf bis zu 76 %. Universitätsstudierende wollen deutlich häufiger nach dem Ende des Bachelorstudiums ein Masterstudium aufnehmen als ihre Kommilitoninnen und Kommilitonen an den Fachhochschulen (68 % vs. 44 %). Zugleich planen nur 10 % der universitären Bachelorstudierenden, auf ein Masterstudium zu verzichten (Fachhochschulen: 24 %). Zwischen den Geschlechtern zeigen sich nur geringe Unterschiede, wobei vor allem Männer an Universitäten die Aufnahme eines Masterstudiums in Betracht ziehen. Zu beachten ist, dass es sich hierbei um Absichten und Pläne der Studierenden handelt. Die Höhe der tatsächlichen Übergangsquoten wird davon beeinflusst, inwiefern diese Pläne Realität werden können und welche Entscheidung in Bezug auf das Masterstudium diejenigen der Studierenden treffen, die zum Befragungszeitpunkt noch unentschlossen waren. Rund die Hälfte aller Bachelorstudierenden plant die Aufnahme eines sogenannten konsekutiven Masterprogramms, also eines Programms, das fachlich auf dem zuvor absolvierten Bachelorstudiengang aufbaut. Für ein nicht-konsekutives Masterstudium interessieren sich lediglich vier Prozent der Bachelorstudierenden. Die überwiegende Mehrheit der Befragten möchte das geplante Masterstudium unmittelbar nach dem Bachelorstudium anschließen. Nur ein kleiner Anteil plant zwischen Bachelorabschluss und Beginn des Masterstudiums eine Pause. Diese wollen die meisten nutzen, um Berufserfahrung zu sammeln. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2011/4
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