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Autor/inn/enBriedis, Kolja; Heine, Christoph; Konegen-Grenier, Christiane; Schröder, Ann-Katrin
InstitutionStifterverband für die Deutsche Wissenschaft; Hochschul-Informations-System GmbH; Institut der Deutschen Wirtschaft Köln; Deutschland / Bundesministerium für Bildung und Forschung
TitelMit dem Bachelor in den Beruf.
Arbeitsmarktbefähigung und -akzeptanz von Bachelorstudierenden und -absolventen.
QuelleEssen: Edition Stifterverband (2011), 161 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReihePositionen / Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft
BeigabenAbbildungen
ZusatzinformationForschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-922275-44-2
SchlagwörterAkademiker; Bedarf; Deutschland; Mobilität; Qualität; Student; Studium; Praktikum; Studentenschaft; Studienverhalten; Akademischer Grad; Berufsanforderung; Einsatz; Bologna-Prozess; Mobilität; Erwerbstätigkeit; Arbeitsmarktchance; Berufsanforderung; Praktikum; Studium; Bologna-Prozess; Studienorganisation; Studienverhalten; Master-Studiengang; Akademiker; Akademischer Grad; Bachelor-Studiengang; Übergang Studium - Beruf; Bedarf; Einsatz; Praxiserfahrung; Qualität; Hochschulabsolvent; Studentenschaft; Student; Deutschland
AbstractDie Studie untersucht die Arbeitsmarktbefähigung und -akzeptanz von Bachelorstudierenden und -absolventen in Deutschland. Sie fußt auf einer breit angelegten Befragung von Studierenden, Bachelorabsolventen und Unternehmen. Welche Erfahrungen haben Bachelorstudierende in ihrem Studium und Absolventen beim Eintritt in das Berufsleben gemacht? Wie gehen die Unternehmen mit dem neuen Abschluss um? Diese Leitfragen standen im Mittelpunkt der Studie. Die Ergebnisse zeigen: Statt Paradigmenwechsel herrscht Kontinuität. Die Einschätzungen der Stärken und Schwächen von Studiengängen und der beruflichen Erwartungshaltungen und Perspektiven von Studierenden und Absolventen unterscheiden sich nur marginal zwischen Studierenden mit Bachelorabschluss und solchen traditioneller Studiengänge. Weder haben die neuen Studienstrukturen die Schwächen der alten grundlegend beseitigt, noch sind dramatische Fehlentwicklungen hinzugekommen. In den neuen und alten Strukturen gilt gleichermaßen: Die Unterschiede manifestieren sich vor allem in Fächerkulturen und zwischen den Hochschultypen Fachhochschule und Universität. Die zweite Erkenntnis: Die Einschätzungen der Qualität der Bachelorausbildung fallen dort deutlich negativer aus, wo noch keine Erfahrung mit den neuen Abschlüssen gemacht wurden. Dies gilt für Studierende, Absolventen und Unternehmen gleichermaßen. Inhalt: Heine, Christoph/Woisch, Andreas/Ortenburger, Andreas: Studierende im Fokus. - Briedis, Kolja/Brand, Gesche/Fabian, Gregor/Rehn, Torsten: Bachelorabsolventen im Fokus. - Konegen-Grenier, Christiane/Placke, Beate/Stangl, Theresa: Unternehmen im Fokus. - Fazit. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2011/4
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