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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enDietz, Martin; Walwei, Ulrich
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelRente mit 67 - Zur Beschäftigungslage Älterer.
Öffentliche Anhörung von Sachverständigen vor dem Ausschuss für Arbeit und Soziales des Deutschen Bundestags am 21. Februar 2011.
QuelleNürnberg (2011), 20 S.
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ReiheIAB-Stellungnahme. 01/2011
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterÄlterer Arbeitnehmer; Altersversorgung; Arbeitslosigkeit; Rentner; Beschäftigungsentwicklung; Gesundheitsfürsorge; Altersgrenze; Lebensarbeitszeit; Arbeitszeitverlängerung; Niedriglohn; Gesundheitsfürsorge; Altersversorgung; Arbeitszeitverlängerung; Soziale Sicherung; Erwerbstätigkeit; Niedriglohn; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitslosigkeit; Berufsausstieg; Erwerbsbeteiligung; Lebensarbeitszeit; Betriebliche Weiterbildung; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Altersgrenze; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Rentner; Älterer Arbeitnehmer
Abstract"Das IAB äußert sich in dieser Stellungnahme zu einem Bericht der Bundesregierung zur Anhebung der Regelaltersgrenze auf 67 Jahre sowie zu Anträgen der Fraktionen Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen und der SPD. Das Institut konzentriert sich dabei auf die arbeitsmarktbezogenen Themen der Anträge und geht nicht auf die rentenversicherungsrechtlichen Fragen im engeren Sinne ein, da das IAB hierzu keine Forschung betreibt.; Die Beschäftigungslage Älterer hat sich in den vergangenen Jahren gebessert. Die Beschäftigungsquoten sind gestiegen und haben sich an die Situation der mittleren Altersgruppen angenähert. Der positive Trend ist auch Folge eines arbeitsmarkt- und rentenpolitischen Maßnahmenbündels der vergangenen Jahre, das die Weichen klar auf eine längere Erwerbsphase gestellt hat. Vor diesem Hintergrund ist die schrittweise Einführung der Rente mit 67 ein nachvollziehbarer Schritt zur längerfristigen Finanzierbarkeit der sozialen Sicherungssysteme.; Da die Erwerbsbeteiligung der Älteren jedoch noch immer hinter der anderer Altersgruppen zurückbleibt und insbesondere Probleme bei der Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt bestehen, gilt es Bedingungen und Maßnahmen zu identifizieren, durch die das angehobene Renteneintrittsalter auch gesund und produktiv aus einer Beschäftigung heraus erreicht werden kann. Im Vordergrund stehen dabei die noch immer bestehenden Beschäftigungsprobleme bei den rentennahen Altersgruppen, bei älteren Frauen und bei Älteren mit einer niedrigen formalen Qualifikation." Forschungsmethode: Dokumentation. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"In this statement, the IAB comments on a report by the Federal Government concerning the raise of the retirement age to 67 years, as well as on petitions filed by the Left (Die Linke), Green (Bündnis 90/Die Grünen) and Social Democrat (SPD) parliamentary parties. The Institute therein concentrates on labour-market-related issues in the petitions and does not address legal questions about the pension scheme in the narrow sense, as the IAB does not conduct research in this field.; The employment situation of the elderly has improved during the last years. Employment rates have risen and come close to those of medium age groups. The positive trend is partly due to measures of recent labour market and pension policy, which have unequivocally set the course for a longer working life. In this context, the stepwise introduction of retirement at 67 is a comprehensible step towards a longer-term financing of the social security system.; As, however, the employment participation of the elderly still lags behind that of other age groups and, in particular, problems in re-integration into the labour market persist, conditions and measures are to be identified by which the increased retirement age can actually be reached out of an employment relationship in a healthy and productive way. The most pervasive of these problems remain to be the employment rates of near-retirement age groups, elderly women, and the elderly with low formal qualification levels." (Author's abstract, IAB-Doku). Forschungsmethode: Dokumentation.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/4
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