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InstitutionDeutschland / Deutscher Bundestag; Deutschland / Bundesregierung
TitelEntwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Eingliederungschancen am Arbeitsmarkt.
Gesetzentwurf der Bundesregierung.
QuelleBerlin: Dt. Bundestag (2011), 258 S.
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ReiheDrucksache / Deutscher Bundestag. 17/6277 v. 24.06.2011
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN0722-8333
SchlagwörterAktivierung; Arbeitsbedingungen; Arbeitsförderung; Arbeitsloser; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktpolitik; Berufsvorbereitung; Effizienz; Lohn; Öffentliche Ausgaben; Führungskraft; Arbeitsvermittlung; Berufsorientierung; Gesetzentwurf; Fachkraft; Arbeitsberatung; Aktivierung; Arbeitsförderung; Entbürokratisierung; Gesetzentwurf; Sozialgesetzbuch; Arbeitsbedingungen; Grundsicherung; Lohn; Öffentliche Ausgaben; Arbeitsloser; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitsuchender; Arbeitsvermittlung; Arbeitsberatung; Berufsorientierung; Berufsvorbereitung; Fachkraft; Weiterbildungsförderung; Effizienz; Förderungsgrundsatz; Kompetenzverteilung; Agentur für Arbeit; Bundesagentur für Arbeit; Ausbildungsplatzbewerber; Führungskraft; Bundesagentur für Arbeit
Abstract"Mit dem Gesetz zur Verbesserung der Eingliederungschancen am Arbeitsmarkt sollen die Voraussetzungen dafür geschaffen werden, dass durch einen effektiven und effizienten Einsatz der Arbeitsmarktinstrumente un der zur Verfügung stehenden Mittel die Integration in Erwerbsarbeit, insbesondere in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung, weiter beschleunigt wird. Gleichzeitig wird in der Grundsicherung für Arbeitsuchende der Bereich der öffentlich geförderten Beschäftigung neu geordnet. Die im Bereich der Grundsicherung für Arbeitsuchende eingeleitete Verlagerung der Entscheidungskompetenz auf die dezentrale Ebene der Jobcenter wird - jetzt auch für die Agenturen für Arbeit - fortentwickelt. Der mit der Einführung des Vermittlungsbudgets eingeschlagene Weg der Zusammenfassung von mehreren Instrumenten und individuellen Förderleistungen wird für weitere Instrumente fortgesetzt." Forschungsmethode: Dokumentation. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/4
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