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Autor/inBöhm, Kathrin
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelSchätzung der Stillen Reserve mit dem Mikrozensuspanel 2001-2004.
Eine Machbarkeitsstudie.
QuelleNürnberg (2011), 29 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAB-Forschungsbericht. 02/2011
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterSchätzung; Begriff; Begriff; Humankapitaltheorie; Arbeitsmarkttheorie; Datenanalyse; Schätzung; Arbeitsmarktforschung; Datenanalyse; Datengewinnung; Humankapitaltheorie; Arbeitsmarktforschung; Arbeitsmarkttheorie; Arbeitsplatzsuchtheorie; Erwerbspersonenpotenzial; Analyseverfahren; Stille Reserve
Abstract"Mit der Bereitstellung des Mikrozensus als Paneldatensatz sind erstmals Längsschnittanalysen durchführbar, die eine Untersuchung der Lebens- und Arbeitssituation von Personen über mehrere Jahre hinweg erlauben. Aufgrund der gesetzlich verpflichtenden Teilnahme an der Erhebung ist der Antwortausfall sehr gering. Durch die hohe Fallzahl sind Analysen selbst kleiner Personengruppen möglich. Die Stille Reserve ist eine solche Subpopulation, die als ein ungenutztes Potenzial des Arbeitsmarktes zur Sicherung des Arbeitskräftebedarfs beitragen kann.; Das Ziel dieser Machbarkeitsstudie liegt in einer Überprüfung der Eignung des Mikrozensuspanels 2001-2004 für die Analyse der Stillen Reserve, die sich nach dem Konzept des Instituts für Arbeitsmarkt und Berufsforschung aus der Stillen Reserve 'in Maßnahmen' und der Stillen Reserve 'im engeren Sinn' zusammensetzt. Während die im engeren Sinn im Mikrozensuspanel ermittelt werden kann, sind dort keine Angaben zur Stillen Reserve in Maßnahmen enthalten. Daher geht in diese Analyse nur die Stille Reserve im engeren Sinn ein. Diese wurde nach einem eigenen Ansatz anhand der Merkmale Arbeitswunsch, Arbeitssuche und Verfügbarkeit definiert.; Im Ergebnis zeigt sich, dass die Ermittlung der Stillen Reserve im engeren Sinn im Mikrozensuspanel 2001-2004 prinzipiell machbar ist. Eine wesentliche Einschränkung stellt in der Untersuchung jedoch die räumliche Mobilität dar, die sich aus dem Erhebungsdesign einer Flächenstichprobe ergibt und dadurch gekennzeichnet ist, dass wegziehende Haushalte nicht weiter befragt werden. Demzufolge finden im Mikrozensuspanel nur immobile Personen Berücksichtigung. Durch die hohen Anforderungen an die Anonymisierung ist zudem nur der Übergang von 2002 auf 2003 analysierbar. Desweiteren sind die Hochrechnungsfaktoren für die Längsschnittuntersuchung nur eingeschränkt nutzbar." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Methodenentwicklung; Grundlagenforschung; empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2001 bis 2004. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"By arranging the Microcensus (the German Labour Force Survey) as a set of panel data it is possible to carry out longitudinal analyses. As participation in the survey is obligatory by law, the cases of non-response are minimal. For that reason the number of cases available is comparably high, so that analyses are even possible for small groups. This applies, for instance, to such a sub-population as the hidden labour force - an unused potential of the labour market that can contribute to securing the labour supply.; The aim of this feasibility study is to assess whether the Microcensus Panel 2001-2004 can be used for the analysis of the hidden labour force. Due to the kind of data the study sets up the priority in the estimation of the discouraged workers, which might be understood as a subgroup of the hidden labour force. Discouragement has been defined according to the characteristics 'desire for work', 'looking for a job', and availability.; The results show that it is possible to identify the discouraged workers in the Microcensus 2001-2004. However the analysis is limited by spatial mobility because the Microcensus has been designed as an area sample and is characterised by the fact that households which move elsewhere are no longer interviewed. As a result, only persons who do not move are covered by the Microcensus. As mobility is probably related to the labour market status this feature of the sampling might cause biased panel estimation. Unfortunately the panel weights are only of limited use as well. In addition, because of the high requirements of anonymisation, only the transition between 2002 and 2003 can be analysed." (Author's abstract, IAB-Doku). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Methodenentwicklung; Grundlagenforschung; empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2001 bis 2004.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/4
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