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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enWillich, Julia; Buck, Daniel; Heine, Christoph; Sommer, Dieter
TitelStudienanfänger im Wintersemester 2009/10.
Wege zum Studium, Studien- und Hochschulwahl, Situation bei Studienbeginn.
QuelleHannover (2011), 364 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheForum Hochschule. 2011, 6
BeigabenAnhang
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN1863-5563
ISBN978-3-930447-91-6
SchlagwörterBildung; Meinung; Soziale Herkunft; Auslandsstudium; Bildung; Bildungsplanung; Bildungsstatistik; Finanzierung; Meinung; Student; Studium; Hochschule; Regionale Mobilität; Soziale Herkunft; Studienberechtigter; Studienmotivation; Karriereplanung; Studentenzahl; Berufserfahrung; Berufswunsch; Entscheidungskriterium; Hochschulbildung; Studienanfänger; Zulassungsbeschränkung; Bildungsplanung; Bildungsstatistik; Regionale Mobilität; Finanzierung; Arbeitsmarktchance; Berufserfahrung; Karriereplanung; Berufswunsch; Berufsziel; Hochschulbildung; Studium; Studentenzahl; Studiengebühren; Studienberechtigter; Studienwahl; Zulassungsbeschränkung; Studienmotivation; Auslandsstudium; Master-Studiengang; Bachelor-Studiengang; Hochschule; Entscheidungskriterium; Zugangsvoraussetzung; Student; Studienanfänger
AbstractDer Bericht enthält zentrale Befunde der Befragung deutscher Studienanfängerinnen und Studienanfänger an Fachhochschulen und Universitäten im Wintersemester 2009/10. Gefragt wurde nach Motiven und Begleitumständen der Studien- und Hochschulwahl, der Verwirklichung der Studienabsichten und der mit der Studienaufnahme verknüpften Ziele und Erwartungen. Unter anderem werden folgende Ergebnisse festgehalten: Mehr als ein Viertel der Studienanfängerinnen und Studienanfänger verfügt bei Studienbeginn bereits über eine abgeschlossene Berufsausbildung. Die Mehrheit hat ihr Studium in dem gewünschten Studiengang aufgenommen. Für die Studienfachwahl sind Aspekte beruflicher Sicherheit wie künftige Verdienstmöglichkeiten und die Nachfragesituation am Arbeitsmarkt wichtiger geworden. Mehr als zwei Drittel schätzen die künftigen Beschäftigungsmöglichkeiten in dem Berufsfeld, zu dem ihr Studiengang führt, günstig ein. Knapp drei Viertel der Befragten geben an, für ein anschließendes Master-Studium die jetzige Hochschule in Betracht zu ziehen. Nahezu drei Viertel sind an der von ihnen gewünschten Hochschule immatrikuliert. Die Bereitschaft zur Auslandmobilität ist sehr groß. Die große Mehrheit der Studienanfängerinnen und Studienanfänger würde sich - erneut vor die Wahl gestellt - auf jeden Fall wieder für ein Studium entscheiden. Für die Mehrheit der Befragten haben sich die Erwartungen an das Studium erfüllt; Defizite werden vor allem in der mangelnden Orientierungshilfe und Betreuung gesehen. Gut drei Viertel der Studienanfängerinnen und Studienanfänger, die Studienbeiträge zahlen, erwarten, dass sich die Studienbedingungen im Gegenzug merklich verbessern werden. Als zentrale Intentionen für die Studienwahl werden ein guter Verdienst genannt sowie das Ziel, eine anerkannte Fachkraft zu werden. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1976 bis 2009. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/4
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