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Autor/inn/enBaas, Timo; Brücker, Herbert
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelArbeitnehmerfreizügigkeit zum 1. Mai 2011: Mehr Chancen als Risiken für Deutschland.
Paralleltitel: The free movement of labour. More benefits than risks for Germany.
QuelleNürnberg: IAB (2011), 8 S.
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ReiheIAB-Kurzbericht. 10/2011
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN0942-167X
SchlagwörterStruktur; Migration; Altersstruktur; Freizügigkeit; Qualifikationsstruktur; Europäische Union; Altersstruktur; Freizügigkeit; Migration; Beschäftigungseffekt; Arbeitsmigration; Qualifikationsstruktur; Osterweiterung; Struktur; Europäische Union; Migrant
Abstract"Die Arbeitnehmerfreizügigkeit ist eine Grundfreiheit in der Europäischen Union. Für die acht mittel- und osteuropäischen Mitgliedsstaaten, die im Mai 2004 beigetreten sind, endet die Übergangsfrist für die Arbeitnehmerfreizügigkeit im Mai 2011. In diesem Kurzbericht stellen die Autoren drei Szenarien der Zuwanderung dar, ermitteln deren Arbeitsmarkteffekte und beschreiben die mögliche Alters- und Qualifikationsstruktur der Migranten. Die Simulationsergebnisse deuten darauf hin, dass Deutschland insgesamt von der zu erwartenden Zuwanderung profitiert und dass Befürchtungen bezüglich starker Verwerfungen auf dem Arbeitsmarkt unbegründet sind." Forschungsmethode: Grundlagenforschung; Simulation; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2020. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Based on an econometric model the report finds that net migration from the 8 New Member States which joined the EU in May 1 2004 into the EU-15 will amount to about 230.000 persons p.a. in the next years. Between 45 and 60 per cent of those will move to Germany, which equals between 100,000 and 140,000 persons p.a. The migration will increase the GDP per capita and welfare in Germany. The labour market effects are modest: The cumulative migration between 2011 and 2020 will reduce wages by 0.28 and 0.4 percent and increase unemployment by 0.14 and 0.2 percentage points, in the long-term the effects are neutral." Forschungsmethode: Grundlagenforschung; Simulation; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2020. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/3
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