Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Wölfel, Oliver; Christoph, Bernhard; Kleinert, Corinna; Heineck, Guido |
---|---|
Institution | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung |
Titel | Grundkompetenzen von Erwachsenen: Gelernt ist gelernt? Paralleltitel: Basic competencies of adults in Germany: Once learned, never forgotten? |
Quelle | Nürnberg: IAB (2011), 8 S.
PDF als Volltext |
Reihe | IAB-Kurzbericht. 5/2011 |
Beigaben | grafische Darstellungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISSN | 0942-167X |
Schlagwörter | Kompetenz; Bildungsniveau; Kognition; Kognitive Kompetenz; Erwerbstätigkeit; Erwachsener; Deutschland |
Abstract | "Seit der ersten PISA-Studie werden die kognitiven Grundkompetenzen von Schülern regelmäßig untersucht. Im Gegensatz dazu ist das Wissen über die Kompetenzen von Erwachsenen in Deutschland bisher eher begrenzt. Die IAB-Studie 'Arbeiten und Lernen im Wandel' (ALWA) ist ein erster Schritt, um diese Lücke zu schließen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Lese- und Rechenleistungen Erwachsener vor allem mit ihrer formalen Qualifikation, der Teilnahme am Erwerbsleben und der Sprache im Elternhaus zusammenhängen." Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2007 bis 2008. (Autorenreferat, IAB-Doku). "Since the first PISA study, the basic cognitive competencies of students are subject to regular testing. In contrast to that, our knowledge of the competencies of the adult population in Germany is rather restricted. The IAB-survey 'Working and Learning in a Changing World' (ALWA) should be considered a first step towards closing this gap. The results presented here show that the reading and numeracy skills of adults are essentially related to their formal qualifications, their labour market participation and to the language that was spoken in their parental home." (Author's abstract, IAB-Doku). Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2007 bis 2008. |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2011/3 |