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InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Arbeit und Soziales; Deutschland / Bundesregierung
TitelFakten und Position der Bundesregierung zum sogenannten Fachkräftemangel.
Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion Die Linke (Drucksache 17/4072).
Quelle(2011), 48 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheDrucksache / Deutscher Bundestag. 17/4684, 15.02.2011
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN0722-8333
SchlagwörterErhebung; Informatik; Mathematik; Naturwissenschaften; Migrationshintergrund; Mismatch; Niedriglohn; Berufsausbildung; Arbeitskräftebedarf; Arbeitskräftemangel; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktforschung; Arbeitsmarkttheorie; Arbeitsplatzangebot; Atypische Beschäftigung; Beruf; Stellenbesetzung; Fachkraft; Bedarf; Personalbedarf; Regionalverteilung; Rekrutierung; Sektorale Verteilung; Stille Reserve; Technik; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Arbeitnehmer; Ausländer; Hoch Qualifizierter; Student
AbstractIn ihrer Kleinen Anfrage stellt die Fraktion die Linke die These eines drohenden Fachkräftemangels infrage. Als problematisch wird vor allem gesehen, dass mit der These eines Fachkräftemangels aus dem Blick gerät, dass in Deutschland eine hohe Arbeitslosigkeit herrscht. Im einzelnen wird unter anderem nach der Definition von Fachkräftemangel, nach den wissenschaftlichen Grundlagen der These, nach Studien, die sich dem Thema Fachkräftemangel widmen sowie nach dem branchen- und berufsfeldspezifischen Arbeitskräftebedarf gefragt. 'Die Bundesregierung geht aktuell von keinem flächendeckenden, generellen Fachkräftemangel aus. Allerdings kommt es in manchen Branchen und Regionen sowie in Bezug auf spezifische Qualifikationen und Unternehmensgrößen bereits zu Schwierigkeiten bei der Personalrekrutierung und in einzelnen Berufen zu Fachkräfteengpässen, die sich demografiebedingt mittel- bis langfristig verschärfen dürften. (...) Die IAB-Erhebung des gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots wies für das 3. Quartal 2010 rd. 986.000 offene Stellen aus. Dem gegenüber standen rund 3 Mio. Arbeitslose. Dabei ist ein Mismatch hinsichtlich fachlicher Qualifikationen ebenso möglich wie ein Mismatch, das sich aufgrund eingeschränkter räumlicher Mobilität ergibt.' Angesichts der Vielzahl von Studien zum Fachkräftemangel plant die Bundesregierung einen eigenen Jobmonitor zu entwickeln, um kontinuierlich Ergebnisse auf einer einheitlichen Grundlage zu gewinnen. Weitere Themen sind unter anderem die Aktivierung der Stillen Reserve sowie die Anwerbung ausländischer Fachkräfte. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Dokumentation. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/3
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