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Autor/inSöhn, Janina
InstitutionWissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
TitelUngleiche Rechte, ungleiche Chancen.
Bildungserfolg von Migrantenkindern hängt auch vom Rechtsstatus ab.
QuelleBerlin: WZB (2011), 6 S., 230,88 KB
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ReiheWZBrief Bildung. 14/2011
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBildungschance; Sozialisation; Familie; Ausländer; Aussiedler; Bürger; Familie; Flüchtling; Kind; Schulabschluss; Sozialisation; Staatsangehörigkeit; Migration; Schulische Integration; Rechtsstellung; Herkunftsland; Sprachförderung; Kind; Europäische Union; Schulische Integration; Schulabschluss; Sprachförderung; Asyl Suchender; Migration; Migrationshintergrund; Rechtsstellung; Staatsangehörigkeit; Migrationshintergrund; Europäische Union; Ausländer; Aussiedler; Bürger; Flüchtling; Herkunftsland
AbstractIn dem Beitrag wird untersucht, wie sich der Rechtsstatus und die Staatsangehörigkeit ausländischer Kinder auf ihre Bildungschancen auswirkt. Beim Vergleich der Schulabschlüsse von Kindern aus unterschiedlichen Arten ausländischer Familien - EU-Bürger, Drittstaatsangehörige, Asylsuchende und Flüchtlinge mit Duldung sowie Aussiedler - zeigen sich deutliche Unterschiede. 'Der rechtliche Status von Migrantenkindern hat Einfluss auf ihre Bildungschancen. Kinder von Aussiedlern schaffen häufiger einen Realschulabschluss als andere Zuwandererkinder. Die rechtliche Gleichstellung mit einheimischen Deutschen, gezielte Sprachförderung sowie der familiäre Hintergrund bringen ihnen Vorteile.' Es wird für eine systematische Integrationspolitik plädiert, die auch Kinder von Asylsuchenden und geduldeten Flüchtlingen mit einbezieht. 'Die Schulpflicht für alle Kinder unabhängig von ihrem Aufenthaltsstatus steht in Deutschland noch aus.' Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/3
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