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Autor/inn/enDietz, Martin; Walwei, Ulrich
InstitutionDeutschland / Deutscher Bundestag / Ausschuss für Arbeit und Soziales; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelSchriftliche Stellungnahme zur öffentlichen Anhörung von Sachverständigen am 21. Februar 2011 zu dem/der a) Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht der Bundesregierung gemäß § 154 Absatz 4 des Sechsten Buches Sozialgesetzbuch zur Anhebung der Regelaltersgrenze auf 67 Jahre (BT-Drucksache 17/3814) b) Antrag der Abgeordneten und der Fraktion der SPD Chancen für die Teilhabe am Arbeitsleben nutzen - Arbeitsbedingungen verbessern - Rentenzugang flexibilisieren (BT-Drucksache 17/3995) c) Gesetzentwurf der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Sechsten Buches Sozialgesetzbuch und anderer Gesetze (RV-Altersgrenzenanpassungs-Aussetzungsgesetz - RV-AgAG) (BT-Drucksache 17/3546) d) Antrag der Abgeordnetneten und der Fraktion DIE LINKE Rente ab 67 vollständig zurücknehmen (BT-Drucksache 17/2935) e) Antrag der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Voraussetzungen für die Rente mit 67 schaffen (BT-Drucksache 17/4046).
Quelle(2011), S. 88-94
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ReiheAusschussdrucksache / Deutschland. Bundestag, Ausschuss für Arbeit und Soziales. 17(11)411, 15.02.2011 (enthalten in 17(11)394neu, 18.02.2011)
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterGesundheitsfürsorge; Höhe; Altersversorgung; Arbeitszeitverlängerung; Soziale Sicherung; Erwerbstätigkeit; Niedriglohn; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitslosigkeit; Berufsausstieg; Erwerbsbeteiligung; Lebensarbeitszeit; Betriebliche Weiterbildung; Altersgrenze; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Rentner; Älterer Arbeitnehmer
Abstract"Fazit: Das IAB hält auf der Basis seiner Forschungsbefunde die schrittweise Einführung der Rente mit 67 für einen nachvollziehbaren Schritt zur längerfristigen Finanzierbarkeit der sozialen Sicherungssysteme. Die schrittweise Einführung ermöglicht Übergangszeiten, in denen Anpassungen auf betrieblicher, sozialpartnerschaftlicher und individueller Ebene möglich sind. Die Rente mit 67 ist daher eine Voraussetzung für eine höhere Erwerbsbeteiligung Älterer und nicht erst in Folge einer solchen Verbesserung umzusetzen. Allerdings sieht das IAB den Bedarf, die Beschäftigungssituation der Älteren weiter zu verbessern, damit das höhere Renteneintrittsalter auch aus der Erwerbstätigkeit heraus erreicht werden kann. (...) Dagegen sieht das IAB spezifisch auf Ältere bezogene Schutzregeln sowie Maßnahmen, die einen frühzeitigen Ausstieg aus dem Arbeitsmarkt erleichtern wie die Wiedereinführung der geförderten Altersteilzeit kritisch. Vielmehr müssen die Anstrengungen verstärkt werden, Ältere nicht nur in Beschäftigung zu halten, sondern sie im Falle der Arbeitslosigkeit wieder in Beschäftigung zu bringen. (...) Eine längere Lebensarbeitszeit setzt voraus, dass Betriebe die im Grunde positiv bewerteten Eigenschaften Älterer für sich nutzbar machen und Ältere bei der Suche nach Beschäftigung nicht resignieren." Forschungsmethode: Dokumentation. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/3
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