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Autor/inn/enRiphahn, Regina T.; Trübswetter, Parvati
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelThe intergenerational transmission of educational attainment in East and West Germany.
QuelleNürnberg: IAB (2011), 34 S., 262,43 KB
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ReiheIAB Discussion Paper. 04/2011
Beigabengrafische Darstellungen
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterBildungschance; Bildungsmobilität; Bildungsniveau; Generation; Generationenbeziehung; Familiensoziologie; Eltern; Kind; Gymnasium; Schullaufbahnentscheidung; Bildungsabschluss; Mobilität; Qualifikationsniveau; Arbeitspapier; Deutschland
Abstract"In sozialistischen Ländern wurde oft die Auflösung sozialer Klassen angestrebt. Dazu wurden vor allem Kinder von weniger gebildeten Eltern aktiv in ihrer Bildungskarriere gefördert. Was passierte mit diesem Muster nach dem Fall der Mauer in Ostdeutschland? Wir untersuchen die Entwicklung der Bildungsmobilität zwischen Eltern und Kindern in Ostdeutschland nach dem Fall der Mauer und vergleichen die Relevanz der Elternbildung für den Besuch eines Gymnasiums von 17 jährigen Jugendlichen in Ost- und Westdeutschland über die Zeit. Daten des Mikrozensus zeigen, dass die Bildungsmobilität in Ostdeutschland sogar geringer als in Westdeutschland ist und nach dem Fall der Mauer noch gefallen ist." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1991 bis 2004. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Socialist societies often emphasized the abolition of traditional social classes. To achieve this objective, educational opportunities were at times 'actively managed' and allocated to children of less educated parents. What happened to these patterns after the demise of socialist rule in Eastern Europe? We study the development of educational mobility after the fall of the iron curtain in East Germany and compare the relevance of parental educational background for secondary schooling outcomes in East and West Germany. Based on data from the German Mikrozensus we find that educational mobility is lower in East than in West Germany and that it has been falling in East Germany after unification. While the educational advantage of girls declined over time, having many siblings presents a more substantial disadvantage in East than in West Germany." (Author's abstract, IAB-Doku). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1991 bis 2004.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/3
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