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Autor/inHäcker, Thomas
TitelPortfolio revisited.
Über Grenzen und Möglichkeiten eines viel versprechenden Konzepts.
QuelleAus: Meyer, Torsten (Hrsg.); Mayrberger, Kerstin (Hrsg.); Münte-Goussar, Stephan (Hrsg.); Schwalbe, Christina (Hrsg.): Kontrolle und Selbstkontrolle. Zur Ambivalenz von E-Portfolios in Bildungsprozessen. Wiesbaden: VS-Verl. für Sozialwiss. (2011) S. 161-183
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ReiheMedienbildung und Gesellschaft. 19
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-17683-3; 978-3-531-92722-0
DOI10.1007/978-3-531-92722-0_17
SchlagwörterBildungstheorie; Kompetenz; Rezeption; Schule; Leistungsbeurteilung; Lernen; Lernprozess; Lehre; Unterricht; Hochschule; Entwicklung; Konzeption; Portfolio; Reform; Wirkung; Deutschland; USA
AbstractWer sich anschickt, die Grenzen und Möglichkeiten eines Konzepts auszuloten, muss sich zahlreiche Fragen vorlegen. So ist etwa zu klären, ob es sich dabei um eine Methode, eine Technik oder einen mit weit reichenden Ansprüchen verbundenen pädagogischen Ansatz handelt. Es ist zu klären, welche Fragen durch diesen Ansatz beantwortet, welche Probleme durch diese Methode gelöst und welche Ziele damit erreicht werden sollen. Eng verbunden damit sind die beiden Grundfragen, denen sich jede Art pädagogischer Intervention stellen muss: die Frage der Legitimität und die Frage der Wirksamkeit. ... Im ersten Schritt werden einige Hintergründe und Ziele aus der bislang auf vage zu datierenden Anfangszeit der Portfolioarbeit im Bereich der universitären Lehre und des schulischen Lernens herausgearbeitet, um ein paar historische Leitmotive der Portfolioarbeit sichtbar zu machen. Dass Portfolioarbeit nicht nur als eine alternative Methode der Leistungsbeurteilung, sondern auch als ein Konzept zur Reform des Unterrichts betrachtet wird, wird in einem zweiten Schritt dargestellt. Die Vielfalt der Portfoliolandschaft wird so fassbarer und es wird deutlich, wie hypertroph die Erwartungen an dieses Konzept teilweise sind. Drittens werden die derzeitige Situation sowie erste empirische Erkenntnisse über die Wirkungen der Portfolioarbeit referiert. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/3
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