Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Unruh, Thomas |
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Titel | (E-)Portfolios in der Lehrerausbildung am Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Hamburg. |
Quelle | Aus: Meyer, Torsten (Hrsg.); Mayrberger, Kerstin (Hrsg.); Münte-Goussar, Stephan (Hrsg.); Schwalbe, Christina (Hrsg.): Kontrolle und Selbstkontrolle. Zur Ambivalenz von E-Portfolios in Bildungsprozessen. Wiesbaden: VS-Verl. für Sozialwiss. (2011) S. 115-118
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Reihe | Medienbildung und Gesellschaft. 19 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-531-17683-3; 978-3-531-92722-0 |
DOI | 10.1007/978-3-531-92722-0_7 |
Schlagwörter | Kompetenz; Lehrerausbildung; Referendar; Lernziel; Reflexion (Phil); Professionalisierung; Entwicklung; Portfolio; Online; Deutschland; Hamburg |
Abstract | Alle Referendare, die am Landesinstitut Hamburg ihre Lehrerausbildung absolvieren, sind dazu verpflichtet, ein Portfolio zu führen. Dieses Portfolio ist als "Entwicklungsportfolio", zu verstehen und wurde als Reflexionsinstrument konzipiert. Es dient als Sammelmappe für wichtige Erfahrungen und Rückmeldungen auf dem Weg in den Beruf und zugleich als Instrument für den reflexiven Rückblick auf Erreichtes und die Planung nächster Schritte und Etappen in der Ausbildungsarbeit. Als "Reflexionsportfolio" in der Lehrerbildung ist dieses Portfolio noch stärker als die schulischen Portfolios auf den eigenen Gewinn an Selbsterkenntnis ausgerichtet. Denn zukünftige Lehrerinnen und Lehrer sind einerseits schon erfahrene Lernende und bilden sich im Referendariat weiter zu "Lernexperten" aus, anderseits greifen sie in ihrer Berufstätigkeit lebenslang auf ihre Lern- und Entwicklungsressourcen zurück, die es deshalb besonders gut zu kennen gilt. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2011/3 |