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Autor/inJonas, Hartmut
TitelDifferenzierungsprozesse in der DDR Literatur-Methodik der 1980-er Jahre.
QuelleAus: Kirchhöfer, Dieter (Hrsg.); Uhlig, Christa (Hrsg.): "Verordnete" Einheit versus realisierte Vielfalt. Wissenschaftliche Schulenbildung in der Pädagogik der DDR. Frankfurt, Main: Lang (2011) S. 139-151Verfügbarkeit 
ReiheGesellschaft und Erziehung. 8
BeigabenLiteraturangaben S. 151
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN1862-037X
ISBN3-631-60609-5; 978-3-631-60609-4
SchlagwörterForschung; Begriff; Rezeption; Forschungspolitik; Schule; Methodik; Differenzierung; Fachdidaktik; Literarische Erziehung; Literaturunterricht; Textverständnis; Lesen; Wissenschaft; Diskurs; Entwicklung; Inhalt; Konzeption; Theorie; Personal; Deutschland-BRD; Deutschland-DDR
AbstractWissenschaftliche Schulen waren in der DDR kaum möglich. Dennoch konstatiert der Autor für den Bereich der Literaturdidaktik und -methodik ein gewisses Maß an Differenzierung. Nach der Klärung der Voraussetzungen für eine Differenzierung schildert er die seit den 1970er Jahren dazu führenden Prozesse und Entwicklungen. Ausschlaggebend waren hierfür die neuen wissenschaftlichen Theorieansätze, die rezeptionsästhetische "Wende" und die Begründung des Lernenden als Subjekt innerhalb des Bildungs- und Erziehungsprozesses, mit der Ableitung ausgereifter literaturdidaktischer und -methodischer Konzepte. Zwar bestand über die Grundfragen Konsens, doch konnte im Detail eine gewisse wissenschaftliche Auseinandersetzung erfolgen. Der Autor führt Möglichkeiten und Potentiale hierfür an, verweist aber zugleich auf politische Schranken und strukturelle wie personale Hindernisse für eine differenzierte wissenschaftliche Forschungstätigkeit und die Bildung wissenschaftlicher Schulen. (DIPF/ts).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/3
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