Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Heidenreich, Kevin |
---|---|
Institution | Deutscher Industrie- und Handelskammertag |
Titel | Erwartungen der Wirtschaft an Hochschulabsolventen. |
Quelle | Berlin (2011), 24 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) |
Beigaben | Abbildungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
Schlagwörter | Zufriedenheit; Arbeitgeber; Deutschland; Kommunikative Kompetenz; Kündigung; Studium; Unternehmen; Personalauswahl; Praxisbezug; Belastbarkeit; Zufriedenheit; Laufzeit; Qualifikationsanforderung; Verantwortungsbewusstsein; Schlüsselqualifikation; Fachkraft; Arbeitskräftemangel; Arbeitsplatzangebot; Beschäftigungsfähigkeit; Kommunikative Kompetenz; Kündigung; Personalauswahl; Unternehmen; Arbeitskräftemangel; Arbeitsplatzangebot; Beschäftigungsfähigkeit; Qualifikationsanforderung; Schlüsselqualifikation; Teamkompetenz; Fachkraft; Studium; Berufsbegleitendes Studium; Dualer Studiengang; Master-Studiengang; Bachelor-Studiengang; Probezeit; Belastbarkeit; Laufzeit; Praxisbezug; Theorie-Praxis-Beziehung; Verantwortungsbewusstsein; Hochschulabsolvent; Arbeitgeber; Deutschland |
Abstract | Soziale Kompetenzen und praktische Erfahrungen sind oft ausschlaggebend dafür, ob ein Absolvent eingestellt wird oder nicht, während Fachwissen als selbstverständlich vorausgesetzt wird. Das belegt die aktuelle Umfrage, die der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) veröffentlicht hat. Sie fußt auf rund 2.200 Unternehmensantworten. Viele Studierende, auch fachlich hervorragende, können demnach das Gelernte nur unzureichend im Berufsalltag anwenden. Nach wie vor gibt jeder vierte Betrieb, der sich in der Probezeit von Mitarbeitern wieder getrennt hat, Praxisferne als Grund an. Die Unternehmen erwarten zudem vor allem Einsatzbereitschaft und Verantwortungsbewusstsein von neuen Mitarbeitern. Aber auch persönliche Fähigkeiten, wie selbstständiges Arbeiten, sind den Betrieben besonders wichtig. Immer häufiger finden Unternehmen nicht mehr genügend Hochschulabsolventen für ihre Stellen: 41 Prozent berichten von Problemen bei der Stellenbesetzung - 25 Prozent mehr als noch 2007. Die Unternehmen wollen als Konsequenz in Zukunft vermehrt mit Hochschulen in der Lehre kooperieren und schon früh Kontakt zu den künftigen Fachkräften suchen. 38 Prozent der Unternehmen rekrutieren laut Umfrage bereits einen Teil ihrer Fachkräfte über duale Studiengänge, vor allem in Kooperation mit Fachhochschulen und Berufsakademien. 23 Prozent der Unternehmen wollen künftig Mitarbeiter über duale Studiengänge qualifizieren. (HoF/Text übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2011/3 |