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Autor/inn/enAlecke, Björn; Breitfuss, Marija; Cremer, Wolfgang; Hartmann, Christian; Lageman, Bernhard; Mitze, Timo; Peistrup, Matthias; Ploder, Michael; Rappen, Hermann; Rothgang, Michael
InstitutionRheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung; Ruhr-Universität Bochum; Joanneum-Research-Forschungsgesellschaft (Graz); Gesellschaft für Finanz- und Regionalanalysen (Münster, Westfalen)
TitelFöderalismus und Forschungs- und Innovationspolitik.
Bericht des Konsortiums "Föderalismus und Forschungs- und Innovationspolitik".
QuelleEssen; Berlin (2011), 160 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheStudien zum deutschen Innovationssystem. 2011, 11
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN1613-4338
SchlagwörterDeutschland; Deutschland
AbstractDie Studie setzt sich mit der Frage auseinander, inwieweit die heute in der Forschungs- und Innovationspolitik (F&I-Politik) Deutschlands vorzufindende Arbeitsteilung der Gebietskörperschaften der Erreichung der Ziele dieser Politik förderlich bzw. abträglich ist. Sie orientiert sich hierbei an normativen Effizienzkriterien, die auf Basis der Wohlfahrtsökonomik, insbesondere der ökonomischen Theorie des Föderalismus entwickelt werden, und wendet diese Kriterien auf empirische Falluntersuchungen an. Zentraler Gegenstand der Untersuchung ist dabei zum einen die Projekt- und Ressortforschung, zum anderen die institutionelle Forschungsförderung des Bundes und der Länder. Die Studie gliedert sich in sieben Kapitel. Nach der Einführung im ersten Kapitel widmet sich das zweite Kapitel dem theoretischen Hintergrund und der normativen Basis der Untersuchung. Im Mittelpunkt steht hierbei die ökonomische Theorie des Föderalismus, auf deren Basis Kriterien diskutiert werden, nach denen die optimale Zuordnung verschiedener Aktivitäten im Rahmen der F&I-Politik beurteilt werden kann. Im dritten Kapitel werden die rechtlichen und institutionellen Grundlagen der Arbeitsteilung von Bund und Ländern in der deutschen Innovationspolitik beleuchtet. Dabei geht es zum einen darum, zu analysieren, welche Möglichkeiten und Grenzen der staatsrechtliche Rahmen für die Betätigung von Bund und Ländern, am Rande auch der EU und der Kommunen, auf dem Gebiet der F&I-Förderung bietet. Zum anderen wird kurz dargestellt, welche Akteure und Strukturen das deutsche F&I-System gegenwärtig prägen. Das vierte Kapitel enthält eine deskriptive empirische Analyse der derzeitigen Rollenverteilung von Bund und Ländern in der deutschen Forschungs- und Innovationsförderung. Dabei werden Umfang, Schwerpunkte und Adressaten sowohl der institutionellen Förderung von außeruniversitären Forschungseinrichtungen als auch der direkten und indirekten Projektförderung untersucht. Das fünfte Kapitel widmet sich einer empirischen Detail-Analyse dreier ausgewählter Programmfelder. Diese umfasst zum ersten die Untersuchung der F&I-Förderung im Bereich der Nanotechnologie, zum zweiten die Förderung von F&I in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) sowie zum dritten die Netzwerk- und Clusterförderung. Im sechsten Kapitel wird die Ausgestaltung der Forschungs- und Innovationspolitik in Österreich und der Schweiz behandelt. Dies geschieht unter der Zielsetzung, trotz aller Unterschiedlichkeiten in den föderalen Systemen best-practice-Beispiele zu identifizieren, die sich für die F&I-Förderung in Deutschland anwenden lassen. Im abschließenden siebten Kapitel werden die zentralen Ergebnisse der vorliegenden Studie zu Handlungsempfehlungen verdichtet. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2011/3
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