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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
The presented contrastive study examines the role of grammaticized aspectual categories in processes of language production for Japanese native speakers and advanced-level German learners of Japanese. The author first demonstrates on the theoretical level that the aspectual forms of Japanese verbs (the simple form and the tei-form) relate to complementary notions: the EVENT-perspective (with at least one BOUNDARY) and the STATE-perspective (without any BOUNDARIES). Then, she investigates influences of a verbal prompt which indicate a certain aspectual perspective on perception and conceptualization for both speaker groups, using film clips showing ongoing motion events as stimuli. The results are as follows: The L1 Japanese speakers establish a referential frame that requires a language-specific perspective (namely the STATE-perspective) with respect to their konwledge of the complementary aspectual categories. Their decision for information organisation is then reasonably independent of any external prompt. In clear contrast, the L2 Japanese speakers typically adopt the aspectual form used in the verbal prompt. On the other levels of speech production, however, they follow the L1-related principles of information organisation. The categories grammaticized in L2 hardly influence conceptual planning in L2 production. These empirical results support the thinking for speaking-hypothesis. (Verlag, adapt.).
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
2022/3
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0024-3930
Tomita, Naoko: Aspekterwerb durch deutsche Lerner des Japanischen - eine empirische Studie zur Rolle grammatikalisierter Kategorien in der Sprachproduktion. 2010.
3121427
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