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Autor/inn/enKunze, Manuel; Tielesch, Simon
TitelBologna auf dem Markt der Meinungsmöglichkeiten: was mit den Studierendenprotesten gesagt werden sollte - und was verstanden wurde.
Gefälligkeitsübersetzung: "Bologna" for sale: what should be said with the student protests - and what was understood.
QuelleIn: Psychologie & Gesellschaftskritik, 34 (2010) 4, S. 105-112
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0170-0537
ISBN978-3-89967-637-2
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-387172
SchlagwörterMedien; Argumentation; Deutschland; Diskussion; Kritik; Student; Hochschule; KMK (Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland); Hochschulpolitik; Reform; Mitbestimmung; Direkte Demokratie; Studentin; Protest; Medien; Protestbewegung; Bologna-Prozess; Argumentation; Direkte Demokratie; Mitbestimmung; Protest; Protestbewegung; Ökonomisierung; Bologna-Prozess; Hochschulpolitik; Studiengebühren; Hochschule; Diskussion; Kritik; Reform; Bildungsministerium; Student; Studentin; Deutschland
Abstract"Das Schlagwort 'Bologna' ist ein zunehmend sinnentleerter Sammelbegriff für die Reform der europäischen Universitäten; der Bildungsstreik vom Sommer und Herbst 2009 geriet zum Schlachtfeld um die Meinungshoheit im Bildungsdiskurs. An den vier Beispielen der Studiengebühren, der studentische Mitbestimmung, des gezielten Missverstehens und der Ökonomisierung der Hochschulen wird gezeigt, wie die Studierendenproteste vom Herbst 2009 von denjenigen genutzt wurden, gegen die sich die Proteste richteten. Das Fazit lautet, dass es im Interesse und in den Händen der Studierenden liegt, Bologna im Sinne einer freien und gerechten Bildung umzudeuten." (Autorenreferat).

"'Bologna' has become an increasingly senseless term for the reform of the European universities; the education strike from summer and autumn 2009 can be seen as a battleground for the leadership of opinions in the educational discourse. Through four examples, the authors prove their argument: study fees, student participation, intended misunderstandings and economization of the universities. They like to show, how the student protests were used by those, against which the protests once were directed. But still there is hope: it is for the benefit of the students to resign Bologna into a symbol of fair and free education and entirely in their hands..." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2020/4
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