Blickwechsel. Den eigenen Leib verrücken. Ein Projektentwurf für den Kunstunterricht der Grundschule.

Autor/in	Huber, Johanna
Titel	Blickwechsel. Den eigenen Leib verrücken. Ein Projektentwurf für den Kunstunterricht der Grundschule.
Quelle	In: Zeitschrift ästhetische Bildung, 2 (2010) 1, 7 S.Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1868-5099
Schlagwörter	Kunstpädagogik; Forschung; Methode; Formale Bildung; Anthropologie; Anthropologie; Forschung; Lebenswelt; Lernen; Methode; Formale Bildung; Lernen; Prozessorientierung; Unterrichtsentwurf; Bildende Kunst; Kulturelle Bildung; Lebenswelt
Abstract	Bereichert ein Überdenken bzw. Wechseln von Wahrnehmungsmustern unser Leben in vielerlei Hinsicht nicht immens? Als leibliche Wesen sind wir stets Wahrnehmende und Wahrzunehmende. Als Wahrnehmende kreieren wir ein Bild unseres eigenen Ichs. Individuelle Eindrücke und Empfindungen fließen in diese Selbstwahrnehmung ein. So wird auch das Bild beeinflusst, das wir uns von Anderen machen. Als Wahrzunehmende werden wir von Anderen wahrgenommen. Ein Bild der Fremdwahrnehmung entsteht, das sich von den eigenen Bildern unseres Selbst unterscheiden kann. Diese abweichenden Bilder - die Differenz zwischen der eigenen und der fremden Wahrnehmung - will der nachfolgende Projektentwurf für den Kunstunterricht der Grundschule aufgreifen. Es geht um die Wahrnehmungsweisen der Kinder und damit verbunden, um die eigene Leiblichkeit. Doch zuvor einige Gedanken zum leiblichen Lernen.
Erfasst von	Universität Erlangen-Nürnberg, Institut für Pädagogik, Lehrstuhl II
Update	2016/2