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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inKaufmann, Sabine
TitelRechenstörungen.
Gefälligkeitsübersetzung: Arithmetic disabilities.
QuelleIn: Mathematik differenziert, 1 (2010) 4, S. 4-6Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1869-1552
SchlagwörterElementarbildung; Beziehung; Diagnose; Mathematikunterricht; Rechenschwäche; Zahl; Zahlenraum; Darstellung
AbstractWird bei 15% der Kinder von einer "förderungsbedürftigen Rechenstörung" ausgegangen (Lorenz/Radatz 1993), betrifft das Thema Rechenschwäche alle Mathematiklehrerinnen und -lehrer. Selbst wenn es in einer Klasse keine rechenschwachen Kinder geben sollte, können Vorschläge zur Förderung in den Regelunterricht einfließen. Denn für Kinder mit Rechenstörungen wird keine spezielle Didaktik benötigt, sondern eine Didaktik, die sich besonders intensiv auf die mathematischen Lösungs- und Lernprozesse konzentriert (vgl. Schipper 2009). Dies kommt allen Kindern zugute und dient zugleich der Prävention von Rechenstörungen.
Erfasst vonFIZ Karlsruhe - Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur
Update2013/2
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