Führungszeugnisse für Ehrenamtliche - ein verhältnismäßiger Beitrag zur Prävention?!

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

Autor/in	Hueg-Hogrebe, Julia
Titel	Führungszeugnisse für Ehrenamtliche - ein verhältnismäßiger Beitrag zur Prävention?!
Quelle	In: AJS-Forum, 34 (2010) 4, S. 8-9Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0174-4968
Schlagwörter	Gewalt; Jugendschutzrecht; Kinderschutzrecht; Kind; Misshandlung; Persönlichkeitsrecht; Sozialgesetzbuch; Sexuelle Gewalt; Ehrenamtliche Arbeit; Rechtswissenschaft; Jugendarbeit; Jugendverbandsarbeit; Bericht; Darstellung; Diskurs; Missbrauch; Selbstbestimmungsrecht; Vernachlässigung; Verband (Vereinigung); Verein; Deutschland
Abstract	Die Autorin diskutiert die Vor- und Nachteile einer verpflichtenden Vorlage eines erweiterten Führungszeugnisses für ehrenamtlich tätige Mitarbeiter in (Jugend)Verbänden. Sie verweist dabei auf die Einwände von Verbänden und dem Bundesjugendring. Darüber hinaus stellt sie die Schutzwirkung einer Vorlagepflicht heraus, diese beschränkt sie aber auf mögliche Verurteilungen aufgrund von Straftaten. Hintergrund des Beitrags ist die seit 2005 bestehende Vorlagepflicht für hauptamtliche Mitarbeiter, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten. -ih.
Erfasst von	Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update	2012/2

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