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Autor/inBerthold, Oliver
TitelDatenschutz und soziale Netzwerke.
QuelleIn: Log in : informatische Bildung und Computer in der Schule, 30 (2010) 165, S. 18-25Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0720-8642
SchlagwörterKommunikation; Persönlichkeit; Datenschutz; Kommunikation; Persönlichkeit; Risiko; Netzwerk; Internet; World Wide Web; Soziale Software; Datenschutz; Soziale Software; Netzwerk; Risiko; Internet; World Wide Web
AbstractDie Möglichkeiten des sogenannten Web 2.0 sind vor allem darauf ausgerichtet, dass nicht nur Informationen aus dem Internet konsumiert, sondern vor allem auch selbst produziert werden können. Insbesondere soziale Netzwerke wie z.B. studiVZ, Facebook, MySpace oder Jappy bieten Plattformen, sich selbst einzubringen, beispielsweise durch ein persönliches Profil oder durch den Versand und Empfang bestimmter Nachrichten über diverse persönliche Ereignisse. Fragen des Datenschutzes und einer eigenen Privatsphäre werden dabei häufig als marginal betrachtet oder sogar noch nicht einmal wahrgenommen. Im vorliegenden Beitrag sollen deshalb Hinweise gegeben werden, wie man soziale Netzwerke nutzen kann, ohne auf seine Privatsphäre völlig verzichten zu müssen. Dazu wird zuerst allgemein geklärt, was die Ideen und der Zweck von sozialen Netzwerken ist und wie diese Ideen derzeit umgesetzt werden. Schon dies zeigt eine Reihe von Problemen auf - nicht nur in Hinsicht auf die Privatsphäre der Nutzenden. Ein Teil, der Probleme kann durchaus technisch gelöst werden, beispielsweise durch neue technische Konzepte, eine Standardisierung und Öffnung der Plattformen sowie die Weiterentwicklung von Zugriffsschutz- bzw. Zugriffsbeschränkungsmechanismen. Ein weiterer Teil der Probleme - insbesondere hinsichtlich der Privatsphäre - liegt im Verhalten der Nutzer begründet. Der letzte Teil des Artikels gibt daher Tipps, wie man die Möglichkeiten sozialer Netzwerke datenschutzgerecht nutzen kann. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/1
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