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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enZinn, Bernd; Jürgens, Alexandra
TitelAkademische Weiterbildung von Meistern und Technikern in ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen.
QuelleIn: Berufs- und Wirtschaftspädagogik Online, (2010) 19, 21 S.Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1618-8543
SchlagwörterBildungssystem; Durchlässigkeit; Ingenieurwissenschaft; Erwerbstätiger; Meister; Hochschulzugang; Berufsbegleitendes Studium; Techniker; Baden-Württemberg
Abstract"Obwohl die gesetzlichen Rahmenbedingungen für die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung durch den Beschluss der Kultusministerkonferenz vorliegen, ist der Weg ins Studium ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung bisher noch ein schmaler und nur von wenigen genutzter. Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit den Möglichkeiten und der Realität des Studierens ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung in ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen. Zunächst wird die bildungspolitische Relevanz zur Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung beschrieben. Es ist festzustellen, dass die akademische Bildung für beruflich Qualifizierte neben emanzipatorischen Aspekten durch die Problematik des Fachkräftemangels, der Effekte des demographischen Wandels sowie der Notwendigkeit des Aufbaus eines europäischen Bildungsraumes ermöglicht wurde. Ein zentraler Teil des Beitrages liegt auf der Beschreibung des "Aalener Modells für berufsbegleitendes Studieren". Die staatliche Hochschule Aalen hat einen Weiterbildungsstudiengang eingerichtet, um beruflich Qualifizierten berufsbegleitend eine akademische Bildung in den Bereichen Maschinenbau und Mechatronik zu ermöglichen. Die Rektorenkonferenz der baden-württembergischen Hochschulen hat dieses Modell als Vorlage für andere Hochschulen empfohlen. Berichtet wird vom Studienaufbau, den individuellen Unterstützungsmaßnahmen sowie den Besonderheiten und Schwierigkeiten der beruflichen Studienanfänger/innen. Die bisherigen Ergebnisse zeigen, dass die "neuen" Studierenden durch eine zielgruppenorientierte Unterstützung erfolgreich studieren und dass die Industrie ein besonderes Interesse an der akademischen Weiterbildung von Meistern und Technikern hat." (Autorenreferat; BIBB-Doku).
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update2011/4
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