Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Seidel, Inga |
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Titel | Schwimmen wie ein Fisch. Aller Anfang ist schwer. Nichtschwimmer stehen im Mittelpunkt und lernen spielerisch die Grundfertigkeiten für ein sicheres Bewegen im Wasser. |
Quelle | In: Sportpädagogik, 34 (2010) 3/4, S. 18-26Infoseite zur Zeitschrift |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0171-4953 |
Schlagwörter | Angst; Grundschule; Primarbereich; Didaktik; Unterrichtsgestaltung; Unterricht; Bewegungssicherheit; Schulsport; Schwimmunterricht; Sport; Wassergewöhnung; Anfänger |
Abstract | Kinder, die sich nicht frühzeitig an das Medium "Wasser" gewöhnen konnten, reagieren oft mit Angst, wenn Schwimmunterricht auf Stundenplan der Schule steht. Vielfältige, jedoch behutsame Unterrichtsangebote, können dazu beitragen, dass die betroffenen Kindern sich langsam an das Wasser gewöhnen. Im Rahmen von acht Unterrichtsstunden mit einer reinen Wasserzeit von 30 Minuten pro Woche zeigt Verf. auf, wie Nichtschwimmer (Klasse 1.- 4.) zunächst die Grundfertigkeiten der Wassergewöhnung und dann damit die Voraussetzungen zum Schwimmenlernen erfüllen lernen. Zu Beginn und am Ende jeder Stunde werden zur Wassergewöhnung immer kleine Lauf - und Fangspiele angeboten, welche den Kindern die Angst nehmen sollen. Neben den Grundfertigkeiten "Atmen" und Schweben" sowie "Tauchen" und "Gleiten" werden auch die wichtigsten Regeln zum gefahrlosen Wasserspringen" erläutert. Lemmer. |
Erfasst von | Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn |
Update | 2011/3 |