Prognosen zum künftigen Personalbedarf und -angebot im Gesundheitswesen.

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Autor/in	Braun, Bernhard
Titel	Prognosen zum künftigen Personalbedarf und -angebot im Gesundheitswesen.
Quelle	In: Gesundheits- und Sozialpolitik, 64 (2010) 6, S. 57-62Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0340-8434; 1611-5821
Schlagwörter	Methode; Gesundheitswesen; Gesundheitszustand; Krankenpflege; Medizinische Versorgung; Datengewinnung; Arbeitskräfteangebot; Arbeitskräftemangel; Arbeitsmarktanalyse; Atypische Beschäftigung; Berufsausstieg; Berufswechsel; Beschäftigungsdauer; Teilzeitbeschäftigung; Ausbildungsplatzmangel; Fachkraft; Gesundheitsberuf; Pflegerischer Beruf; Pflegebedürftigkeit; Kritik; Personalbedarf; Prognose; Bevölkerung; Arzt; Pflegepersonal
Abstract	"Einem in den nächsten Jahrzehnten scheinbar ungebremst explodierendem künftigen Bedarf an gesundheitlichen Leistungen steht nur ein deutlich kleineres Angebot an Fachpersonal gegenüber. 'Pflegenotstand' oder 'Wartelisten-Medizin'gehören zu den Endpunkten vieler Personalprognosen. Zahlreiche Studien zeigen aber, dass viele quantitative und qualitative Kernaussagen dieser Prognosen häufig auf falschen oder einseitigen Daten beruhen, problementlastende Alternativen unterschlagen und Lösungsmöglichkeiten ignorieren. Dies wird exemplarisch belegt und die dadurch gewonnene 'Luft' als Möglichkeit einer weniger künstlich dramatisierten und aktiveren Diskussion über die Planung des Umfangs und der Art des künftigen Personalstands gesehen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; prognostisch; Metaanalyse. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2011/3

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