Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enErdmann, Vera; Koppel, Oliver
TitelDemografische Herausforderung: MINT-Akademiker.
Paralleltitel: Demographic challenge: S&E graduates.
QuelleIn: IW-Trends : Vierteljahresschrift zur empirischen Wirtschaftsforschung aus dem Institut der Deutschen Wirtschaft Köln, 37 (2010) 4, S. 81-94
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0941-6838; 1864-810X
SchlagwörterAkademiker; Arbeitnehmer; Arbeitserlaubnis; Ausländer; Beruf; Informatik; Ingenieur; Mathematik; Naturwissenschaften; Prognose; Student; Technik; Personalbedarf; Branche; Fachkraft; Arbeitskräftemangel; Informatik; Mathematik; Naturwissenschaften; Arbeitserlaubnis; Migrationshintergrund; Branche; Erwerbsstatistik; Arbeitskräftemangel; Arbeitsmarktanalyse; Arbeitsmarktstatistik; Ausgeübter Beruf; Beruf; Fachkraft; Ingenieur; Migrationshintergrund; Akademiker; Personalbedarf; Prognose; Sektorale Verteilung; Technik; Tätigkeitsfeld; Hochschulabsolvent; Arbeitnehmer; Ausländer; Student
Abstract"Akademiker der Fachrichtungen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) sind für deutsche Unternehmen, vor allem in den Hochtechnologiebranchen, und für die hiesigen Forschungseinrichtungen eine besonders wichtige Mitarbeitergruppe. Mittelfristig scheidet jedoch ein großer Teil der heute noch erwerbstätigen MINT-Akademiker altersbedingt aus dem Erwerbsleben aus und muss durch Nachwuchskräfte ersetzt werden. Dieser Ersatzbedarf wird aufgrund der demografischen Entwicklung zukünftig deutlich ansteigen. In der jüngeren Vergangenheit hat zwar die Anzahl an Absolventen naturwissenschaftlich-technischer Studienfächer spürbar zugenommen, sie wird aber nicht ausreichen, den Gesamtbedarf der Wirtschaft und Forschung zu decken. Es ist nämlich zu erwarten, dass Wirtschaftswachstum und Strukturwandel zu einem Zusatzbedarf an MINT-Akademikern in Unternehmen und Forschungseinrichtungen führen werden. Darüber hinaus sind unter den hiesigen Absolventen eines MINT-Studiums überdurchschnittlich viele Bildungsausländer, von denen ein großer Anteil aber nach dem Studium Deutschland wieder verlässt. Die Verfügbarkeit von MINT-Akademikern auf dem Arbeitsmarkt ist daher geringer, als allein der Blick auf die Absolventenzahlen verrät. Obwohl der Arbeitsmarktzugang für ausländische Absolventen bereits heute erleichtert ist, bleibt weiterer Handlungsbedarf zur Sicherung des künftigen Ersatz- und Expansionsbedarfs bei MINT-Akademikern." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1995 bis 2027. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"As the focus of the German economy is on medium-high technologies, graduates of science and engineering (S&E) are particularly important to German companies. In the medium term, the many of the employed S&E graduates will retire from the workforce and will have to be replaced by new graduates to keep employment constant. This replacement demand will rise significantly in the future. In recent years, the number of new graduates has noticeably increased. If the replacement demand is accompanied by an expansion of employment due to economic growth, however, the number of new graduates, especially in engineering, is not sufficient to satisfy overall demand. Additionally, an above-average number of international students graduate in S&E subjects in Germany, only to leave the country afterwards. The labour market availability of S&E graduates is thus considerably overestimated. Despite the relaxation of international students' labour market access, a need for action remains." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1995 bis 2027. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/3
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Bibliotheken, die die Zeitschrift "IW-Trends : Vierteljahresschrift zur empirischen Wirtschaftsforschung aus dem Institut der Deutschen Wirtschaft Köln" besitzen:
Link zur Zeitschriftendatenbank (ZDB)

Artikellieferdienst der deutschen Bibliotheken (subito):
Übernahme der Daten in das subito-Bestellformular

Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: