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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inStruck, Olaf
TitelFlexibilität als Problem.
Paralleltitel: Flexibility as a problem.
QuelleIn: Sozialer Fortschritt, 59 (2010) 12, S. 291-296Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0038-609X; 1865-5386
DOI10.3790/sfo.59.12.291
SchlagwörterKompetenz; Mobilitätsbarriere; Mobilitätsbereitschaft; Organisationswandel; Sozialer Wert; Vertikale Mobilität; Leitbild; Risikobereitschaft; Unsicherheit; Soziale Mobilität; Übergang; Regionale Mobilität; Soziale Sicherung; Wertewandel; Arbeitsmarkt; Arbeitsmobilität; Horizontale Mobilität; Qualifikationsanforderung; Flexibilität; Qualifikationsentwicklung; Sicherheit; Individuum
Abstract"Das Essay stellt sich die Frage: Ist Flexibilität ein Problem? Die Welt um uns herum verändert sich ständig und wir müssen hierauf schnell und flexibel reagieren können. Wenn wir Flexibilität als ein Potential begreifen, um Herausforderungen bewältigen zu können, dann bedeutet dies zugleich, dass frühzeitig in dieses Potential investiert werden muss. Flexibilitätspotentiale basieren auf Investitionen in soziale und kulturelle Ressourcen. Dabei können Investitionen durch Basissicherheiten gefördert werden. Nicht Flexibilität ist das Problem, sondern der Umgang mit Sicherheit. Dies wird verdeutlicht am Beispiel Arbeit, Bildung und soziale Sicherung." Forschungsmethode: deskriptive Studie. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"The essay raises the question: Flexibility, is this a problem? The world around us is constantly changing and we must respond to the situation quickly and flexibly. If we understand flexibility as a potential to become cope with challenges quickly, then this also means that must be invested in advance in this potential. Flexibility potentials based on investment in social and cultural resources. These investments can be promoted by basic security. Flexibility is not the problem, but the handling of security. This is illustrated by the example work, education and social protection." Forschungsmethode: deskriptive Studie. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/3
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