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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelBalanceakt: Zuwanderung steuern, Integration fördern.
QuelleIn: IAB-Forum, (2010) 2, 104 S.Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1861-7522
SchlagwörterSprachförderung; Freizügigkeit; Inländer; Migrationsforschung; Migrationshintergrund; Staatshaushalt; Beschäftigungseffekt; Lohnpolitik; Mindestlohn; Arbeitsloser; Arbeitsmarktpolitik; Berufliche Integration; Brain Drain; Weiterbildungsförderung; Internationaler Vergleich; Konsolidierung; Wirkungsforschung; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Arbeitnehmer; Ausländer; Aussiedler; Jugendlicher; Deutschland; Dänemark; Niederlande
Abstract"Die Themen Migration und Integration stehen im Mittelpunkt dieser Ausgabe. Angesichts des demografischen Wandels ist Deutschland - ein Land, aus dem inzwischen mehr Menschen ab- als zuwandern - dringend darauf angewiesen, das Beschäftigungspotenzial der hier lebenden Migrantinnen und Migranten auszuschöpfen und qualifizierte Arbeitskräfte aus dem Ausland zu gewinnen. Die Autorinnen und Autoren der Schwerpunktbeiträge gehen unter anderem der Frage nach, welche Folgen die vollständige Öffnung des deutschen Arbeitsmarkts ab Mai 2011 haben wird, welche Personengruppen von Zuwanderung profitieren und wie gut Aussiedlerinnen und Aussiedler in den deutschen Arbeitsmarkt integriert sind.; Außerdem finden Sie in diesem Heft Analysen zu den Beschäftigungswirkungen des von der Bundesregierung jüngst beschlossenen Sparpakets sowie zu den Auswirkungen der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise im internationalen Vergleich. In zwei weiteren Beiträgen erläutern Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem IAB, wie sie sich das Zufallsprinzip bei der Evaluation arbeitsmarktpolitischer Programme zu Nutze machen und welche Bedeutung die Arbeiten der im Jahr 2010 mit dem Wirtschaftsnobelpreis ausgezeichneten Ökonomen für die IAB-Forschung haben." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (Autorenreferat, IAB-Doku). Inhaltsverzeichnis: Joachim Möller, Ulrich Walwei: Editorial (1); Herbert Brücker: Brain Gain oder Brain Drain: Deutschland und Europa fallen im Wettbewerb um die besten Köpfe zurück (4-11); Timo Baas: Mehr oder minder: Wer kommt nach Öffnung der Arbeitsmärkte? (12-17); Herbert Brücker, Elke J. Jahn: Gewinner und Verlierer: Einheimische Arbeitskräfte profitieren von Zuwanderung (18-23); Joachim Möller: Standpunkt: Mindestlohn muss die Dienstleistungsfreiheit in der EU absichern (24-27); Daniela Hochfellner: Gewappnet und gerüstet: Die Datens(ch)ätze des IAB sind eine Fundgrube für die Migrationsund Integrationsforschung (28-31); Rubrik 'Projekte' (32-37); Regina Konle-Seidl: Fördern und Fordern: Deutschland, Dänemark und die Niederlande haben ihre Integrationsbemühungen verstärkt (38-43); Daniela Hochfellner, Rüdiger Wapler: Licht und Schatten: Die Situation von Aussiedlern und Spätaussiedlern auf dem deutschen Arbeitsmarkt (44-49); Axel Deeke: Berufsbezogene Deutschförderung und berufliche Weiterbildung von Arbeitslosen mit Migrationshintergrund. Eine Wirkungsanalyse (50-55); Rubrik 'Publikationen' (56-59); Michael Feil, Ulrich Walwei: Haushaltskonsolidierung und gesamtwirtschaftliche Beschäftigung: Jobwunder trotz Sparpaket (60-65); Lutz Bellmann, Friedrich Buttler: Effekte der Weltwirtschaftskrise: auf den Arbeitsmarkt Jugendliche tragen die Hauptlast (66-71); Rubrik 'Personen' (72-77); Michael Müntnich, Torben Schewe, Gesine Stephan: Durch Zufall zum Erkenntnisgewinn: Emu trifft Pinguin (78-83); Rubrik 'Presse' (84-85); Alfred Garloff, Joachim Möller, Gesine Stephan: Wirtschaftsnobelpreis 2010: Elfenbeinturm - nein danke! (86-91); Rubrik 'Podium' (92-103).

"The issue focuses on the topics of migration and integration. In view of demographic change, Germany - a country more people are now emigrating from than immigrating to - is urgently dependent upon making the most of the employment potential of the migrants who live here and on attracting qualified workers from abroad. The authors of the articles on these topics examine the following questions among others: What effects will the complete opening of the German labour market as of May 2011 have? Which groups of persons will profit from immigration? And, how well are immigrants of German origin integrated into the German labour market?; In addition, this issue includes analyses of the results that the austerity package recently concluded by the Federal Government has had on employment and analyses of the effects of the global financial and economic crisis in international comparison. In two further contributions, IAB researchers explain how they make use of randomization in the evaluation of labour market policy programmes and what significance the works of the economists who were awarded the Nobel Prize for economics in 2010 have for IAB research." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/3
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