Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Brücker, Herbert |
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Titel | Brain Gain oder Brain Drain: Deutschland und Europa fallen im Wettbewerb um die besten Köpfe zurück. Paralleltitel: Brain gain or brain drain: Germany and Europe are dropping behind in the competition for the best brains. |
Quelle | In: IAB-Forum, (2010) 2, S. 4-11Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 1861-7522 |
Schlagwörter | Arbeitserlaubnis; Demografischer Wandel; Einwanderungsland; Migrationshintergrund; Internationaler Wettbewerb; Berufliche Qualifikation; Qualifikationsniveau; Qualifikationsstruktur; Brain Drain; Auswahlverfahren; Regionalverteilung; Regulation; OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung); Arbeitnehmer; Ausländer; Hoch Qualifizierter; Herkunftsland |
Abstract | "Deutschland und viele andere Mitgliedsstaaten der Europäischen Union leiden unter einem 'Brain Drain', das heißt es wandern mehr qualifizierte Arbeitskräfte ab als zuwandern. Die Gewinner sind Australien, Kanada und die USA, also Länder, die die Zuwanderung nach Humankapitalkriterien steuern. Deutschland könnte, auch vor dem Hintergrund des demografischen Wandels, von einem Anstieg der Zuwanderung und einem verbesserten Qualifikationsmix der Zuwanderer profitieren." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (Autorenreferat, IAB-Doku). "Germany and many other Members States of the European Union are suffering under 'brain drain', in other words, more qualified workers are emigrating than are immigrating. The winners are Australia, Canada and the United States, that is, countries which regulate immigration in accordance with human capital criteria. Against the backdrop of demographic change in particular, Germany would profit from an increase in immigration and from an improved mix of qualifications among immigrants." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (author's abstract, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2011/3 |