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Autor/inChardon, Michael
TitelVon der europäischen Forschungspolitik zum Europäischen Forschungsraum.
QuelleIn: Bürger & Staat, 60 (2010) 3, S. 335-341
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BeigabenIllustration
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0007-3121
SchlagwörterForschungsplanung; Forschungspolitik; Forschungsförderung; Forschungspolitik; Forschungsplanung; Forschungsförderung; Europäische Union; Technologische Entwicklung; Internationales Abkommen; Europäische Union; Europäischer Forschungsraum
AbstractDie EU hat in vielen Politikbereichen neue und umfassendere Kompetenzen erhalten. Das gilt auch für den Bereich Forschung und technologische Entwicklung. Diese Kompetenzen gehen einher mit einer gesteigerten politisch-strategischen Bedeutung, die die EU der Forschungspolitik bereits seit einiger Zeit zukommen lässt. Forschung und technologische Entwicklung bzw. Innovation sollen maßgeblich dazu beitragen, die EU im globalen Maßstab wettbewerbsfähiger zu machen und nachhaltige Grundlagen für den Übergang zur Wissensgesellschaft zu legen. Forschungspolitik ist ein Beispiel dafür, wie einzelne Politikbereiche im Laufe der Zeit stärker vergemeinschaftet, also Kompetenz- und Handlungsspielräume der EU erweitert werden. Eine solche Vergemeinschaftung führt dazu, dass sich die relevanten Akteure in einer neuen Machtstruktur zurechtfinden müssen. Europäische Forschungspolitik ist ein Politikfeld im Werden. Da die alten, eingespielten Mechanismen nicht mehr greifen, ist derzeit zu beobachten, wie die Kommission und die Mitgliedstaaten versuchen, zu einem neuen Miteinander zu kommen - das geht nicht ohne Reibungsverluste. Der Autor beschreibt und analysiert, wie sich diese Entwicklung vollzieht (Original übernommen Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2011/3
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