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Autor/inn/enSteinke, Joß; Sturm, Roland
TitelEU-Kartellaufsicht.
Die Kommission als strenge Wettbewerbshüterin.
QuelleIn: Bürger & Staat, 60 (2010) 3, S. 307-313
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BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0007-3121
SchlagwörterKartell; Wettbewerb; Wettbewerbspolitik; Multinationales Unternehmen; Politische Reform; Europäische Union; Europäischer Binnenmarkt; Europäischer Wettbewerb; Politische Reform; Kartell; Multinationales Unternehmen; Wettbewerb; Wettbewerbspolitik; Europäische Kommission; Europäische Union; Europäische Kommission
AbstractDie EU-Kommission ist neben ihren anderen Aufgaben dafür zuständig, den freien Wettbewerb auf dem europäischen Binnenmarkt zu gewährleisten. Die Vertiefung des Binnenmarktes und der durch die Globalisierung verursachte Konkurrenzdruck haben zu einem Mehr an Fusionen und europäischen Großunternehmen geführt und die Bedeutung der EU-Kommission als europäische Kartellbehörde merklich erhöht. Die gestiegene Sensibilität für die potentielle Gefahr, die von Kartellen ausgeht, zeigt sich darin, dass seit 2004 auch die nationalen Kartellbehörden parallel zur EU-Kommission europäisches Wettbewerbsrecht anwenden. Im Mittelpunkt der Kartellaufsicht stehen die ökonomischen Effekte geplanter Fusionen und die Konsumentenwohlfahrt als leitender Maßstab der Monopolkontrolle. Die Verfasser verdeutlichen das Procedere der EU-Kartellaufsicht am Fall des US-amerikanischen Software-Giganten Microsoft. Hohe Auflagen und Geldbußen sowie die Aufmerksamkeit der Medien haben mithin ein Zeichen gesetzt, dass die EU-Kommission ihre Vorstellungen von Wettbewerbspolitik durchzusetzen gewillt ist. Eine am Schluss des Beitrags skizzierte Reformagenda zeigt die Richtung an, in die sich die Verfahren der europäischen Wettbewerbspolitik zu entwickeln scheinen (Original übernommen Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2011/3
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