Der neue EU-Vertrag und die Perspektiven der europäischen Integration.

Autor/in	Große Hüttmann, Martin
Titel	Der neue EU-Vertrag und die Perspektiven der europäischen Integration.
Quelle	In: Bürger & Staat, 60 (2010) 3, S. 244-255 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Abbildung
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0007-3121
Schlagwörter	Europäische Integration; Europäische Währungsunion; Globalisierung; Internationales Abkommen; Europaparlament; Europäische Union
Abstract	Der Verfasser "erörtert im einführenden Beitrag die Veränderungen, Kompetenz- und Machtverschiebungen und Perspektiven der europäischen Integration, die sich mit dem neuen EU-Vertrag ergeben". In diesem Zusammenhang beschreibt er den Weg bis zum Inkrafttreten des Vertrages am 1.12.2009 sowie die wesentlichen Inhalte des Lissabonner Vertragswerks. Der Vertrag hat vor allem die Entwicklung eines Hinzugewinnens von neuen Kompetenzen für die EU-Institutionen hin zu neuen und eigenständigen politischen System befördert. Die Institutionen Kommission, Ministerrat und Parlament haben eine Veränderung der internen Machtstrukturen erfahren. Die Stellung des Parlaments ist gegenüber den anderen Institutionen gestärkt worden. Als neuer Akteure sind der Ratspräsident der EU sowie der Hohe Vertreter für die Außenbeziehungen hinzugekommen. Diese neuen Instrumente können jedoch nur dann positiv eingesetzt werden, "wenn alle politischen Akteure in den europäischen Hauptstädten und in den Brüsseler Institutionen ein hohes Maß an Kooperationsbereitschaft an den Tag legen" (teilw. Original).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2011/3