Afrikanische Migrationsliteratur und interkulturelles Lernen - zu ihrer Bedeutung für Deutsch als Fremdsprache.

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Autor/in	Gouaffo, Albert
Titel	Afrikanische Migrationsliteratur und interkulturelles Lernen - zu ihrer Bedeutung für Deutsch als Fremdsprache.
Quelle	In: Deutsch als Fremdsprache, 47 (2010) 3, S. 160-168Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0011-9741
Schlagwörter	Kultur; Interkulturelle Kommunikation; Afrika; Deutschland; Literaturunterricht; Roman; Hochschule; Kolonialismus; Fachdidaktik; Kultur; Textanalyse; Interkulturelles Lernen; Interkulturelles Lernen; Fachdidaktik; Deutsch als Fremdsprache; Literaturunterricht; Roman; Textanalyse; Kolonialismus; Migrationshintergrund; Migrationshintergrund; Hochschule; Afrika; Deutschland
Abstract	Afrikanische Migration nach Deutschland hat seit der deutschen Kolonisation in Afrika Tradition. Nach den beiden Weltkriegen und den Unabhängigkeitserklärungen afrikanischer Länder in den 1960er Jahren begann ein neues Kapitel - afrikanische Migranten kamen als Studierende, Flüchtlinge oder als Konsulatsmitarbeiter nach Deutschland. Manche von ihnen wurden literarisch tätig und schrieben in Deutsch über ihre Erfahrungen in Deutschland. In einer multikulturell und "diasporisch" werdenden deutschen Gesellschaft stellt sich die Frage, welches Wissen solche literarischen Texte für das Zusammenleben der Kulturen vermitteln. Demonstriert wird dies an dem Roman "Die Weissagung der Ahnen" (1997) von Daniel Mepin, indem drei Perspektiven aufgezeigt werden, unter denen interkulturelle Erkenntnisse für DaF-Studierende als Multiplikatoren interkultureller Bildungsarbeit gewonnen werden können. (Verlag, adapt.).
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	2011/2

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