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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSteinbrink, Claudia; Schwanda, Simone; Klatte, Maria; Lachmann, Thomas
TitelSagen Wahrnehmungsleistungen zu Beginn der Schulzeit den Lese-Rechtschreiberfolg in Klasse 1 und 2 voraus? Zur prognostischen Validität der Differenzierungsproben 1 und 2 nach Breuer und Weuffen.
QuelleIn: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und pädagogische Psychologie, 42 (2010) 4, S. 188-200Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0049-8637; 2190-6262
DOI10.1026/0049-8637/a000023
SchlagwörterTestvalidität; Wahrnehmung; Pädagogische Diagnostik; Grundschule; Schüler; Lernschwierigkeit; Buchstabieren; Lesen; Messverfahren; Screening; Entwicklung; Leistung; Vorhersage
AbstractDie Studie überprüft die Validität der "Differenzierungsproben" (DP) 1 und 2 von Breuer und Weuffen, die Defizite in schriftsprachrelevanten Wahrnehmungsleistungen aufdecken sollen, bezüglich der Vorhersage von Lese-Rechtschreibschwierigkeiten am Ende von Klasse 1 und 2. Insgesamt 550 Kinder mit deutscher Muttersprache wurden zu Beginn von Klasse 1 mit der DP 1 und in der Mitte von Klasse 1 mit der DP 2 getestet. Die Leistungen in den DP klären zwischen 3 und 9 % der Varianz im späteren Lesen und Schreiben (in Klasse 1 und 2) auf. Bei Einbeziehung zusätzlicher Prädiktoren erhöhte sich die aufgeklärte Varianz. Es setzten sich aber andere Variablen, insbesondere Intelligenzquotient und vorschulische Lese-Rechtschreibfähigkeit als wichtigere Prädiktoren durch. Die klassifikatorischen Güteindizes Prädiktortrefferquote, Sensitivität und RATZ-Index lagen für DP 1 und DP 2 überwiegend im inakzeptablen Bereich. Somit ist die prognostische Validität von DP 1 und DP 2 als unzureichend zu bewerten. Die im Vergleich zu anderen Screeningverfahren geringere Validität wird auch im Zusammenhang mit Unterschieden hinsichtlich des Einschlusses von Kindern mit nicht-deutscher Muttersprache diskutiert. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2011/2
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