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Autor/inBrenke, Karl
TitelFachkräftemangel kurzfristig noch nicht in Sicht.
QuelleIn: DIW-Wochenbericht, 77 (2010) 46, S. 2-15
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Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0012-1304; 1860-8787
SchlagwörterAusbildungsplatzangebot; Beruf; Industrie; Informatik; Ingenieur; Mathematik; Naturwissenschaften; Technik; Facharbeiter; Verarbeitendes Gewerbe; Beschäftigungsentwicklung; Studentenzahl; Lohnentwicklung; Arbeitslosenquote; Technischer Beruf; Produzierendes Gewerbe; Fachkraft; Arbeitskräftemangel; Arbeitsplatzangebot; Informatik; Mathematik; Ingenieurwissenschaft; Naturwissenschaften; Industrie; Lohnentwicklung; Produzierendes Gewerbe; Verarbeitendes Gewerbe; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitskräfteangebot; Arbeitskräftemangel; Arbeitslosenquote; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsplatzangebot; Beruf; Ausbildungsplatzangebot; Ausbildungsvertrag; Facharbeiter; Fachkraft; Ingenieur; Naturwissenschaftlicher Beruf; Technischer Beruf; Betriebliche Berufsausbildung; Ausbildungssituation; Studentenzahl; Technik; Sozialversicherungspflichtiger Arbeitnehmer
Abstract"Diese Untersuchung konzentriert sich auf naturwissenschaftlich- technische Berufe sowie auf Facharbeiterqualifikationen, die vor allem in der Industrie benötigt werden. Die zeitliche Perspektive ist die aktuelle Situation - mit Blick auf die Ausbildung der nächsten vier bis fünf Jahre. Mittel- und längerfristige Trends sind nicht das Thema dieses Berichts. Für einen aktuell erheblichen Fachkräftemangel sind in Deutschland kaum Anzeichen zu erkennen. Dies ergibt sowohl hinsichtlich der aktuellen Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt als auch hinsichtlich der Situation bei der akademischen und betrieblichen beruflichen Ausbildung. Zudem sind die Löhne - ein Indikator für Knappheiten auf dem Markt - bei den Fachkräften in den letzten Jahren kaum gestiegen. Auch in den nächsten fünf Jahren ist angesichts stark gestiegener Studentenzahlen noch nicht damit zu rechnen, dass in technisch-naturwissenschaftlichen Berufsfeldern ein starker Engpass beim Arbeitskräfteangebot eintritt. Bei der betrieblichen Berufsausbildung sind die Ausbildungskapazitäten in der jüngsten Krise stark reduziert worden; dies gilt vor allem für die von der Industrie nachgefragten Fertigungsberufe. Hier müssen die Kapazitäten rasch wieder aufgestockt werden. Trotz einer demografisch bedingt sinkenden Nachfrage nach Ausbildungsstellen wird es in den nächsten Jahren nicht zwangsläufig zu einem Mangel an Fachkräften mit einem Lehrberuf kommen. Dies setzt allerdings voraus, dass das Interesse der Jugendlichen hin zu zukunftsträchtigen Qualifikationen und weg von Modeberufen gelenkt wird, in denen auch heute noch deutlich über den Bedarf hinaus ausgebildet wird. Tritt ein solcher Interessenswandel nicht ein, ist in der mittleren Frist mit einem Fachkräftemangel teilweise zu rechnen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1999 bis 2010. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/2
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