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Autor/inn/enFaik, Jürgen; Becker, Jens
TitelSubjektive und objektive Lebenslagen von Arbeitslosen.
Paralleltitel: Subjective and objective living conditions of unemployed persons.
QuelleIn: Sozialer Fortschritt, 59 (2010) 10-11, S. 255-264Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0038-609X
SchlagwörterSoziale Situation; Zufriedenheit; Familie; Aktivierung; Arbeitslosengeld; Arbeitsloser; Arbeitsmarktpolitik; Einkommen; Familie; Soziale Situation; Zufriedenheit; Aktivierung; Einkommen; Hartz-Reform; Konsumverhalten; Vermögen (Wirtsch); Arbeitslosengeld; Arbeitsloser; Arbeitsmarktpolitik
Abstract"Der Beitrag thematisiert in Übersichtsform die objektive und subjektive Lebenslage von Arbeitslosen in Deutschland im Vergleich zur Gesamtbevölkerung. Die Ergebnisse indizieren eine deutlich schlechtere materielle, d. h. objektive Lebenslage der Arbeitslosen. Dies reflektiert sich in den auf Wohlstandskategorien bezogenen subjektiven Indikatoren, weniger aber in den Bewertungen immaterieller Wohlfahrtskategorien. Hier scheint vor allem der Familienzusammenhang als sozialer Rückhalt von Relevanz zu sein. Gegenüber den aktuellen arbeitsmarktpolitischen Instrumenten scheint eine differenzierte Sichtweise zu existieren: Das Leistungsniveau des Arbeitslosengeldes II etwa wird in der Regel als (zu) niedrig eingestuft, die im Zuge von 'Hartz IV' gegebenen Sanktionsmöglichkeiten werden hingegen überwiegend - auch von den Betroffenen - positiv beurteilt." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1970 bis 2008. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"This article focuses on the objective and the subjective wellbeing of the unemployed in Germany compared with the total population. The results indicate a distinctly worse material - that is, the objective circumstances - of the unemployed. This situation is borne out in the subjective statements concerning material well-being categories, but less so by the valuations of immaterial well-being items. In the latter category, family relationships seem to be of primary importance, as they provide social support. With respect to the current labour market policies, two distinctive views amongst the German population seem to exist: on the one hand, the conditions associated with obtaining the so called 'Arbeitslosengeld II' are normally classified as being (too) low, and, on the other hand, the existing possibilities for sanctions - in the course of 'Hartz IV' - are predominantly evaluated in a positive manner - including by those who might be directly affected by them." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1970 bis 2008. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/2
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