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Autor/inn/enSeyd, Wolfgang; Schulz, Katrin
TitelVerbleib der Teilnehmenden an Berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen (BvB) in Berufsbildungswerken 2009.
QuelleIn: Berufliche Rehabilitation, 24 (2010) 3, S. 231-235Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-8895
SchlagwörterBerufsausbildung; Berufsbildungswerk; Berufsvorbereitung; Behinderung; Teilnehmer; Überbetriebliche Ausbildung; Berufsausbildung; Berufsvorbereitung; Überbetriebliche Ausbildung; Ausbildungsverzicht; Teilnehmer; Behinderung; Verbleib; Berufsbildungswerk; Werkstatt für Behinderte; Benachteiligter Jugendlicher; Jugendlicher
Abstract"Ausgewertet wurden 3256 Fragebögen aus 48 Berufsbildungswerken. Drei Viertel der BvB-Teilnehmenden haben zum Erhebungszeitpunkt die BvB-Maßnahme regulär abschließen können. Mehr als 80 % münden in eine betriebliche oder überbetriebliche Ausbildung (zumeist am BBW) ein. Diese Übergangsquote spricht dafür, dass sich das BvB-Konzept an Berufsbildungswerken bewährt hat, wenn es darum geht, eine berufsqualifizierende Anschlussperspektive zu sichern. Parallel dazu konnte der Anteil der Jugendlichen weiter gesenkt werden, der in eine Werkstatt für behinderte Menschen eintritt oder ohne Ausbildung oder Arbeit bleibt.Vorzeitige Beendigungen der BvB-Maßnahme sind gegenüber 2008 sogar um insgesamt 5 Prozentpunkte zurückgegangen. Für diese Gruppe hat sich aber das Risiko weiter erhöht, nach der BvB ohne Arbeit oder Ausbildung zu bleiben. Es handelt sich dabei vor allem um Teilnehmende ohne eine schulische Abschlussqualifikation, mit psychischen oder psychosomatischen Erkrankungen, Lernbehinderungen und/oder Teilleistungsstörungen, die oftmals mit komplexen Funktionsbeeinträchtigungen einhergehen. Eine verlängerte Förderungsdauer kann zielführend für eine anschließende Ausbildung sein. Darauf deuten die Anschlusswege hin, die Teilnehmern mit einer BvB von mehr als elf Monaten in Aussicht gestellt werden. Jeder Dritte kann nun auch mit einer Ausbildung am BBW rechnen. Der Übergang in ein sozialversicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis ist hingegen stark rückläufig. Dem kann seitens der Berufsbildungswerke nur mit einer stärkeren betrieblichen Vernetzung begegnet werden, um für diesen Personenkreis den Übergang von BvB in Ausbildung oder Beschäftigung auch zukünftig zu sichern." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2010 bis 2010. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/2
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