Mit Berufsattest in den Arbeitsmarkt. Ergebnisse einer schweizerischen Längsschnittstudie über die Berufsverläufe nach einer zweijährigen beruflichen Grundbildung.

Autor/inn/en	Kammermann, Marlise; Hättich, Achim
Titel	Mit Berufsattest in den Arbeitsmarkt. Ergebnisse einer schweizerischen Längsschnittstudie über die Berufsverläufe nach einer zweijährigen beruflichen Grundbildung.
Quelle	In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, 39 (2010) 5, S. 11-14Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0341-4515
URN	urn:nbn:de:0035-bwp-10511-6
Schlagwörter	Grundbildung; Benachteiligtenförderung; Lohnhöhe; Ausbildung; Berufsbildung; Arbeitsplatzwechsel; Berufswechsel; Übergang Ausbildung - Beruf; Ausbildungsförderung; Einzelhandel; Hotel- und Gaststättenberuf; Verkäufer; Zweijähriger Ausbildungsberuf; Absolvent; Angelernter Arbeitnehmer; Benachteiligter Jugendlicher; Schweiz
Abstract	"Die ersten Verordnungen der zweijährigen Grundbildung mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) traten zum 1. Januar 2005 in Kraft. Der Beitrag präsentiert die Ergebnisse einer Längsschnittstudie zur Arbeitsmarktintegration von jungen Berufsleuten nach einer zweijährigen Grundbildung im Detailhandel (Verkaufsberufe) bzw. im Gastgewerbe. Er fokussiert die berufliche Entwicklung von Absolventinnen und Absolventen einer zweijährigen Grundbildung mit Berufsattest, diskutiert mittels eines Längsschnitt- sowie vergleichenden Ansatzes Daten zur Beschäftigungssituation, Mobilität und Flexibilität von Personen mit der neuen zweijährigen beruflichen Qualifikation und liefert damit erste längerfristige Erkenntnisse über die neue Ausbildungsform." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert; empirisch; Längsschnitt; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2010. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2011/2