Literaturnachweis - Detailanzeige
Institution | Bundesagentur für Arbeit |
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Titel | Arbeitsmarkt Freizeit- und Tourismusbranche. Schlüsselbranche dank Reiselust. |
Quelle | In: Abi : dein Weg in Studium und Beruf, 34 (2010) 5, S. 28-30
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0343-8546 |
Schlagwörter | Fremdsprachenkenntnisse; Marketing; Tourismus; Beschäftigungsentwicklung; Berufsausbildung; Arbeitsmarktentwicklung; Qualifikationsanforderung; Controlling; Freizeitberuf; Fremdenverkehrsberuf; Gästebetreuer; Hotel- und Gaststättenberuf; Reiseverkehrskaufmann; Studium; Projektmanagement; Freizeitsektor; Tätigkeitsfeld |
Abstract | In der Freizeit- und Tourismusbranche gibt es aufgrund stabiler Wachstumszahlen gute Arbeitsmarktchancen für Absolventen praktisch aller Fachrichtungen. Insgesamt sind rund sechs Millionen Beschäftigte in den Bereichen Tourismus, Medien, Kultur, Sport und Entertainment tätig. Der klassische Einstieg in diese Branche läuft über eine Berufsausbildung, beispielsweise als Reiseverkehrskaufmann/-frau, Kaufmann/-frau für Tourismus und Freizeit oder Veranstaltungskaufmann/-frau. Eine Veranstaltungskauffrau und ein Controller im Tourismus berichten über ihre Tätigkeit. Weiterhin werden einschlägige Studiengänge vorgestellt, die in dieser Branche stark kaufmännisch geprägt sind. 'Viele Studiengänge sind auf eine Tätigkeit im internationalen Umfeld ausgerichtet und bieten daher Veranstaltungen auf Englisch an oder werden komplett auf Englisch abgehalten. Aber auch mit Studienabschlüssen in Geschichte, Kulturwissenschaften, Fremdsprachen oder Archäologie ist ein Einstieg in die Tourismusbranche möglich, etwa als Reiseleiter für Bildungs- und Studienreisen mit hohem Anspruch.' Der Beitrag gibt außerdem einen Überblick über die Einstellungspraxis führender Tourismusanbieter, wie z.B. AIDA Cruises, Hamburg Tourismus GmbH und TUI. Forschungsmethode: praktisch-informativ. (IAB). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2011/2 |