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Autor/inHackmann, Tobias
TitelArbeitsmarkt Pflege.
Bestimmung der künftigen Altenpflegekräfte unter Berücksichtigung der Berufsverweildauer.
Paralleltitel: Who will nurse in the future? A calculation of prospective long-term care professionals with particular reference to job duration.
QuelleIn: Sozialer Fortschritt, 59 (2010) 9, S. 235-244Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0038-609X; 1865-5386
DOI10.3790/sfo.59.9.235
SchlagwörterStichprobe; Frauenarbeitsplatz; Frauenberuf; Arbeitskräfteangebot; Arbeitskräftebedarf; Arbeitsmarktentwicklung; Berufswechsel; Beschäftigter; Pflegerischer Beruf; Pflegebedürftigkeit; Altenpflege; Dauer; Entwicklung; Forschungsarbeit; IAB-Beschäftigtenstichprobe; Personalbedarf; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Pflegepersonal
Abstract"Die Zahl der professionell zu versorgenden Pflegefälle wird sich bis zum Jahr 2050 voraussichtlich um etwa 170 Prozent erhöhen. Diesem Anstieg der Pflegebedürftigen steht ein zu erwartender Rückgang der Erwerbspersonen um etwa 40 Prozent gegenüber. Unter Zugrundelegung eines Zeitreihenmodells werden die für die Zahl der Altenpflegekräfte relevanten Angebots- und Nachfragefaktoren ermittelt. Die Ergebnisse des Zeitreihenansatzes machen jedoch deutlich, dass sich die Anzahl der professionellen Altenpflegekräfte - unter Berücksichtigung aller zu erwartenden Veränderungen - nur um etwa 30 Prozent bis zum Jahr 2050 steigern lässt. Um Versorgungsengpässe im Pflegebereich dennoch abzuwenden, gilt es, mit Hilfe gezielter Maßnahmen die Zahl der professionellen Altenpflegekräfte weiter zu erhöhen. Vor diesem Hintergrund zeigt der vorliegende Beitrag auf, in welchem Ausmaß sich die Zahl der Altenpflegekräfte durch eine Steigerung der durchschnittlichen Berufsverweildauer erhöhen lässt." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Längsschnitt; prognostisch; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1975 bis 2050. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"As a result of an expected increase of 170 per cent in the number of persons who will need formal long-term care and as a result of an anticipated decrease in the labour supply of 40 per cent by 2050, one challenge for the future nursing labour market will be to find enough professional nursing staff. Building on this insight, this paper specifies different supply and demand factors that influence the existence and extent of future nurse shortages. Based on the relationship between these factors, a supply and a demand function for nursing staff will be calculated separately in a time-series framework. Separating the effects of an increase in demand of formal long-term care from those associate with the decline in the labour supply, the model shows an increase in the number of nurses working in the long-term care sector of 30 per cent by 2050. This will lead to an acute shortage of nurses. In this context, special attention should be given to prolonging the job duration of nurses." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Längsschnitt; prognostisch; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1975 bis 2050. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/2
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