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Autor/inn/enHuber, Peter; Bock-Schappelwein, Julia; Nowotny, Klaus; Streicher, Gerhard
TitelEffekte der Zuwanderung im Rahmen des Grenzgängerabkommens auf die burgenländische Wirtschaft.
QuelleIn: Monatsberichte / WIFO, Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung, 83 (2010) 8, S. 691-705Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0029-9898
SchlagwörterGrenzgebiet; Altersstruktur; Bruttoinlandsprodukt; Lohnhöhe; Wertschöpfung; Berufliche Integration; Beschäftigungsdauer; Beschäftigungsstruktur; Qualifikationsstruktur; Ausländeranteil; Arbeitnehmer; Ausländer; Grenzpendler; Burgenland; Ungarn; Österreich
Abstract"Neben der guten Wirtschaftsentwicklung waren die 1990er- und 2000er-Jahre im Burgenland durch einen deutlichen Anstieg der Beschäftigung ausländischer Arbeitskräfte geprägt. Dieser wurde u. a. durch das 'Grenzgängerabkommen' mit Ungarn begünstigt. Im Rahmen dieses Abkommens kamen rund 2.400 ungarische Arbeitskräfte auf den burgenländischen Arbeitsmarkt. Dabei wurde eine Gruppe von Personen angezogen, die auf dem österreichischen Arbeitsmarkt erfolgreicher waren als andere ausländische Arbeitskräfte. Überdies trug die Zuwanderung im Rahmen des Grenzgängerabkommens zum Wachstum im Burgenland bei. Lohndruck dürfte nur in einzelnen Branchen entstanden sein." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Simulation. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1998 bis 2009. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"The Agreement Governing Cross-border Commuting in Burgenland, concluded by Austria and Hungary in 1998, opened the doors for an influx of some 2,400 Hungarian cross-border commuters to the labour market in Burgenland. It attracted individuals whose success on the Austrian labour market surpassed that of all other groups of non-national workers. They were more likely to be employed, were employed for longer periods and were paid higher wages than other workers from Hungary who arrived on the labour market of Burgenland under other schemes." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Simulation. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1998 bis 2009. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/2
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