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Autor/inHeumann, Stefan
TitelBewegliche Ziele.
Die räumlich-strategische Differenzierung der akademischen Gründungsförderung an 50 deutschen Universitäten.
Gefälligkeitsübersetzung: Moving targets - The regional and strategical differentiation of start-up promotion at 50 German universities.
QuelleIn: Beiträge zur Hochschulforschung, 32 (2010) 3, S. 54-77Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenAnmerkungen 3; Grafiken 4; Literaturangaben 53; Tabellen 1
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-645X; 2567-8841
SchlagwörterDeutschland; Gründung; Kooperation; Technologietransfer; Universität; Unternehmen; Wirtschaft; Wissenschaft; Hochschule; Unternehmensgründung; Förderung; Ausgründung; Förderung; Technologietransfer; Unternehmen; Unternehmensgründung; Wirtschaft; Universität; Wissenschaft; Hochschule; Ausgründung; Gründung; Kooperation; Deutschland
AbstractAkademischen Unternehmensgründungen kommt als Form des universitären Technologietransfers eine besondere Aufmerksamkeit zu. In Deutschland liegt der Förderung dieser Start-ups durch Universitäten ein umfassendes Zielsystem zugrunde, das nicht nur die Unterstützung von Gründungen mit direkten Forschungsbezügen (transferzentrierter Ansatz), sondern auch die breit angelegte Verankerung einer unternehmerischen Grundhaltung unter Wissenschaftlern und Studierenden (personenzentrierter Ansatz) aktiv unterstützt. Der Beitrag analysiert das relative Gewicht beider Zielsetzungen für 50 staatliche Universitäten. Die Ergebnisse zeigen eine systematische Differenzierung der akademischen Gründungsförderung an deutschen Universitäten, die durch die unterschiedlichen Verwertungspotenziale der Universitäten, die Form der organisatorischen Einbindung der Gründungsförderung sowie übergeordnete politische Förderstrategien der Länder gesteuert wird. Der Beitrag stützt die These, dass die mit der akademischen Gründungsförderung verknüpften politischen Hoffnungen heterogen sind und vor allem mit der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des regionalen Umfelds variieren. (HoF/Text übernommen).

Academic start-ups are widely recognized as a channel for transferring innovations from research to the market. In the German context, the promotion of these start-ups by universities follows a paradigm which not only demands financial support for start ups directly based on scientific outcomes (transfer-centred approach), but also strives to encourage an entrepreneurial mindset among scientists and students (person centred approach). The paper analyses the relative weight of the two goals for 50 public universities. Findings confirm the existence of a strategic differentiation of academic start-up promotion at German universities, with the relative weight of both approaches depending on a university's commercialisation potential, the organisational integration of start-up promotion, as well as higher-level strategies executed at the state level. The paper supports the view that the political aspirations linked to academic start-up promotion are heterogeneous and depending on the economic situation of the region. (HoF/text adopted).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2011/2
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