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Autor/inHeinze, Thomas
TitelMechanismen der Erneuerungsfähigkeit.
Konflikttheoretische Überlegungen zum institutionellen Wandel der Forschung.
Gefälligkeitsübersetzung: Mechanisms of renewal aptitude. Theoretical considerations on institutional chance in research.
QuelleIn: Beiträge zur Hochschulforschung, 32 (2010) 3, S. 78-91Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenAnmerkungen 5; Literaturangaben 19
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-645X; 2567-8841
SchlagwörterForschung; Forschungsinstitution; Deutschland; Forschung; Innovation; Staat; Struktur; Forschungsförderung; Forschungsprozess; Wandel; Forschungsförderung; Wissenstransfer; Staat; Forschungsprozess; Innovation; Struktur; Wandel; Deutschland
AbstractDer Beitrag diskutiert die Frage, wie intellektuelle Neuerungen dauerhaft in das Wissenschaftssystem integriert werden. Ausgangspunkt ist die These, dass Forschung grundsätzlich von einem Spannungsverhältnis zwischen innovativen und konservativen Kräften geprägt ist. Dieses Spannungsverhältnis mündet häufig in einen Konflikt, wenn es um die Kanonisierung neuen Wissens und die Erweiterung des Disziplinengefüges geht. Anhand wissenschaftshistorischer Beispiele werden Mechanismen in der institutionellen Struktur der Forschung analysiert, die die innovativen Kräfte stärken und damit die Fähigkeit zur intellektuellen Erneuerung fördern. Zu den Mechanismen zählen Differenzierung auf der Ebene von Fachgemeinschaften sowie Layering, Displacement und Conversion auf der Ebene von Forschungsorganisationen. Der Beitrag erörtert auch den Einfluss der Kontextfaktoren Wachstum und Rezession auf die Erneuerungsfähigkeit. (HoF/Text übernommen).

The article discusses how intellectual innovations are incorporated permanently into the research system. The author assumes that research, quite generally, is characterised by a tension between innovative and conservative powers. Frequently, this tension involves a conflict when it comes to canonising new knowledge and extending the disciplinary matrix. Based on examples from science history, mechanisms in the institutional structure of research are introduced which strengthen the innovative forces and thus promote capabilities for intellectual innovations. These mechanisms include differentiation at level of professional communities, as well as layering, displacement and conversion at level of research organisations. In addition, contextual factors are explored, such as growth and recession and their influence on intellectual renewal of research institutions. (HoF/text adopted).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2011/2
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