Spanien: Das nächste Sorgenkind Europas. Die Auswirkungen der Immobilienpreisblase.

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Autor/in	Hasse, Stefanie
Titel	Spanien: Das nächste Sorgenkind Europas. Die Auswirkungen der Immobilienpreisblase.
Quelle	In: Geographische Rundschau, 62 (2010) 11, S. 60-65Verfügbarkeit
Beigaben	Illustration
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0016-7460
Schlagwörter	Finanzwirtschaft; Spanien; Wirtschaftsentwicklung; Wirtschaftskrise; Wirtschaftspolitik; Wirtschaftsreform; Immobilienmarkt; Europäische Währungsunion; Staatsverschuldung; Finanzwirtschaft; Immobilienmarkt; Wirtschaftsentwicklung; Wirtschaftskrise; Wirtschaftspolitik; Wirtschaftsreform; Spanien
Abstract	Zwischen 1996 und 2006 durchmaß der spanische Immobilienmarkt eine zyklische Expansionsphase, die von Wirtschaftswachstum begleitet war. Günstige Kredite und fiskalische Anreize lösten einen Bauboom aus. Seit Beginn des Jahres 2009 besteht kein Zweifel mehr, dass die Immobilienblase geplatzt ist. Die Verfasserin diskutiert in ihrem Beitrag den Verlauf des Immobilienbooms, die ökonomischen Gründe und Konsequenzen der Implosion sowie die aktuelle spanische Wirtschaftsentwicklung. Aufgrund der gegenwärtigen desolaten Wirtschaftslage müssen nach Auffassung der Autorin gezielte Reformmaßnahmen durchgeführt werden: öffentliche Konjunkturanreize, Haushaltskonsolidierung sowie eine grundlegende Arbeitsmarktreform. Darüber hinaus muss die Finanzpolitik der EU gegenüber Spanien modifiziert werden.
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2011/2

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