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Autor/inn/enPasslick, Sandra; Prossek, Achim
TitelDas Raumordnungskonzept der Europäischen Metropolregionen.
Eine Erfolgsgeschichte mit ungewissem Ausgang.
QuelleIn: Geographische Rundschau, 62 (2010) 11, S. 14-21Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0016-7460
SchlagwörterDeutschland; Hamburg; Raumordnung; Region; Wirtschaftswachstum; Raumordnungspolitik; Metropole; Raumstruktur; Raumentwicklung; Metropole; Raumentwicklung; Raumordnung; Region; Raumstruktur; Raumordnungspolitik; Wirtschaftswachstum; Raumplanung; Deutschland; Hamburg
Abstract"Im folgenden Beitrag wird die Entwicklung der Europäischen Metropolregionen als Raumordnungskonzept in Deutschland nachvollzogen und Hinweisen auf einen möglichen Paradigmenwechsel der Raumordnung nachgegangen." In Deutschland entstanden elf Metropolregionen, die vier funktionale Zielsetzungen erfüllen sollen: Innovations- und Wettbewerbsfunktion, Entscheidungs- und Kontrollfunktion, Gateway-Funktion sowie Symbolfunktion. Die Regionen sollen sich im Sinne einer "Regional Governance" kooperativ von den beteiligten Kommunen aus entwickeln. Handlungsfelder sind die Bereiche Wirtschaft, Wissenschaft und Lebensqualität. Die Umsetzung dieser Entwicklungsstrategie zeigen die Autoren am Beispiel Hamburgs auf. Da die Raumordnungspolitik Bestrebungen spiegelt, die Entwicklung der Räume zwischen den Metropolregionen (Regiopole) ebenfalls zu stärken, kann nach Maßgabe der Verfasser von einem Paradigmenwechsel innerhalb der deutschen Raumordnungspolitik nicht gesprochen werden (teilw. Original).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2011/2
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